Goldwörth hat einen freiheitlichen Bürgermeister

Thomas Prihoda hat sich bei der Bürgermeisterstichwahl am 20. Oktober deutlich gegen den ÖVP-Kandidaten durchgesetzt und ist somit der 17. Freiheitliche Bürgermeister in Oberösterreich. Bereits im ersten Wahlgang Anfang Oktober konnte der FP-Kandidat einen klaren Erfolg erzielen.

 FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner gratulierte Prihoda herzlich zu diesem Erfolg: „Thomas Prihoda hat eindrucksvoll bewiesen, dass er das Vertrauen der Bürger genießt. Sein Engagement und seine klaren Vorstellungen, die drängenden Herausforderungen der Gemeinde anzupacken, sind vorbildlich. Ich bin überzeugt, dass er Goldwörth mit Weitblick und Tatkraft in eine positive Zukunft führen wird.“ Haimbuchner betonte zudem die Bedeutung dieses Wahlergebnisses: „Der Wahlsieg von Thomas Prihoda zeigt, dass die freiheitliche Politik der Bürgernähe und des offenen Dialogs bei den Menschen ankommt. Ich wünsche ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe und freue mich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde.“ In einer ersten Stellungnahme kündigte Prihoda, „der stolz ist, als gebürtiger Goldwörther Bürgermeister“ sein zu dürfen, an, dass nunmehr umgehend die Themen, die vordringlich seien, anzugehen. Dazu gehöre der Hochwasserschutz ebenso wie auch die drohende Schulschließung. „Es braucht wieder eine Aufbruchsstimmung in der Gemeinde und ich will klar die Bevölkerung einbinden.“

Haimbuchner hob zudem hervor, dass „sich hier harte Arbeit und großes persönliches Engagement und eine Politik für die Bürger bezahlt machen. Thomas Prihoda ist es gelungen, ein kleines Stück Geschichte zu schreiben: Er ist der erste freiheitliche Bürgermeister im Bezirk Urfahr-Umgebung.
Nachdem ich selbst immer noch in der Kommunalpolitik aktiv bin, weiß ich nur zu gut, welche Verantwortung und welcher Arbeitsaufwand mit dem Amt des Bürgermeisters verbunden sind. Ich bin mir jedoch sicher, dass Thomas Prihoda diese Herausforderungen meistern wird und seine klaren Vorstellungen zum Wohle der Bürger umsetzen wird. Mit jeder Wahl, die wir gewinnen, mit jeder Stimme für die freiheitliche Sache, gehen wir einen Schritt weiter in eine bessere Zukunft für unser Österreich.