Gruber warnt: Sicherheitsarmut droht

Vorfall von St. Georgen mit Asylwerber zeigt enormes Aggressionspotential – Oberösterreichische Polizisten verstärken Grenztruppen und fehlen vor Ort 

Der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber warnt davor, dass es in Oberösterreich zu einer Sicherheitsarmut kommt. „Immer mehr Exekutivbeamte müssen die Einheiten etwa an der burgenländische Grenze unterstützen, weil der Ansturm von Migranten enorm  ist. Gleichzeitig wird das Aggressionspotential im Bundesland ob der Enns immer größer. Das zeigt deutlich der jüngste Vorfall im Erstaufnahmezentrum St. Georgen, wo ein Streit unter Asylwerbern ausbrach und ein 26-jähriger Nigerianer bei der Amtshandlung einen Polizisten verletzte.“ *****

„Oberste Priorität muss weiterhin sein, dass wir in unserem Bundesland der Bevölkerung eine stabile Sicherheitslage gewährleisten können. Daher sehe ich ganz klar die Bundesregierung in der Pflicht. Innenminister Karner schafft mit seiner Loch-auf-Loch-zu Politik mehr Probleme statt Lösungen. Der eklatante Personalmangel bei der Polizei darf nicht zu einem gravierenden Sicherheitsmanko in den Bundesländern zum Nachteil der Bevölkerung führen. Die FPÖ Oberösterreich wird kommende Woche die aus freiheitlicher Sicht überfälligen Maßnahmen der Öffentlichkeit präsentieren“, bekräftigte Gruber abschließend. (schluss) bt