Haimbuchner am Aschermittwoch: Ein Ende der GIS-Gebühren bedeutet auch ein Ende der verdrehten Realität

„Auf euch liebe Linken in Österreich, die ihr euch auf der Titanic befindet, wartet der freiheitliche Eisberg“ = 

Beim bereits 27. politischen Aschermittwoch war auch heuer der Andrang wieder groß – rund 2.000 Personen fanden sich in der Rieder Jahn-Turnhalle ein, um den Ausführungen von FPÖ-Bundesparteiobmann, Vizekanzler Heinz-Christian Strache und dem oberösterreichischen FP-Landesparteiobmann, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner zuzuhören. Als Ehrengäste konnten die Veranstalter die Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller, Staatssekretär DDr. MMag. Hubert Fuchs ebenso begrüßen wie die beiden FP-Landesräte Elmar Podgorschek und Mag. Günther Steinkellner sowie zahlreiche Mandatare aus allen Bundesländern, so etwa die Wiener FP-Stadträtin Ursula Stenzel. Um weiteren Bürgern die Möglichkeit zu geben, die Veranstaltung zu verfolgen, gibt es auf www.facebook.com/manfred.haimbuchner eine Live-Übertragung aus Ried. ****

„Unsere Kinder sind unsere Erben und sonst niemand. Gäste, die sich gut verhalten – unabhängig ihrer Religion, ihres Aussehens, ihrer Herkunft – werden wir gut und mit Respekt behandeln. Die Erben dieses Österreichs – unserer Heimat – sind aber unsere Kinder und sonst niemand. Für unsere Kinder regieren wir und passen auf unser Land auf“, zählt FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner die mannigfaltigen Bereiche auf: „Auf Europa, auf die Staatsgrenzen, auf die Nicht-Integrationswilligen, auf das Geld, auf die Gemeinden, auf die SPÖ und ein bisschen müssen wir auf die Türkis-Schwarzen aufpassen, dass sie den rechten Weg nicht verlieren.“

„Auf manche grüne Schwammerl müssen wir nicht mehr aufpassen, das macht der Pilz, der sich moralisch entsexualisiert hat. Aber auf den ORF müssen wir aufpassen, dass die nicht wieder das Gegenteil von der Realität aus dem Tiroler Wahlkampf berichten“, stellt Haimbuchner klar. „Am Schneidetisch des ORF wird die Wahrheit in so kleine Stücke geschnitten, dass nichts mehr von ihr übrig bleibt. Ein Ende der GIS-Gebühren bedeutet auch ein Ende der verdrehten Realität.“ In manchen Medien schwimme die Wahrheit „wie ein Würstel den Kanal hinunter. Das halten wir aus – finanzieren müssen wir das aber nicht.“

„Genial gestartet ist ja auch der Meister des linksintellektuellen Slimfits und begnadete Pizzabäcker Kern“, bezeichnet Haimbuchner den roten Oppositionspolitiker „als Reserve-Schulz und Wunderwuzzi der SPÖ.“ Kern habe aus seiner Zeit bei den Bundesbahnen „die Kunst der Entgleisung mitgebracht und jetzt ist er am Rangierbahnhof gelandet. Jetzt kann er mit den anderen Marxisten Postenschacher, Dienstwagen-DKT und Funktionärs-Mikado spielen.“

Es sei sinnlos, sich weiterhin mit Kern zu beschäftigen, der ja nur noch eine politische Comicfigur neben dem innenpolitischen Hauptprogramm ist. „Und bei der ehemaligen ÖBB-Kern-Truppe räumen wir auf“, dankt Haimbuchner dem FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer, der den ÖBB-Aufsichtsrat „von schlecht qualifiziert auf hoch qualifiziert umstellt.“ Brigitte Ederers weinerliche Abschiedsvorstellung sei eine erbärmliche Aufführung der „Vereinigten-SPÖ-Bühnen“. „In Wahrheit sucht sie noch den ‚Ederer-Tausender‘, bevor sie den aufgetauchten ‚Ederer-Tausender‘ gefunden hat, wechselte sie ins Gut Aiderbichl der SPÖ Wien – in die Siemens.“

Die nervöse politische Linke führe eine Schlacht um Ämter und Personen. „Das wird euch nicht retten, nicht in Wien, nicht in Oberösterreich und nicht in Österreich. Auf euch liebe Linken in Österreich, die ihr euch auf der Titanic befindet, wartet der freiheitliche Eisberg“, kündigt Haimbuchner an, „dass wir Freiheitlichen noch härter arbeiten werden für unsere Heimat, für unsere Republik, für die Zukunft unserer Kinder. Unser gemeinsamer Weg ist noch lange nicht zu Ende.“ (schluss) bt