Haimbuchner am Aschermittwoch: Wir machen eine Politik für unsere Heimat, unsere Identität und unsere Werte

Die FPÖ verteidigt das hohe Gut der Meinungsfreiheit gegen die linke Bevormundungspropaganda – „Wir wollen nicht, dass eine Meute von kunterbunten, migrationsbesoffenen Globalisten unser schönes vielfältiges Europa in einen monströsen Einheitsstaat verwandelt.“ =

Beim bereits 28. politischen Aschermittwoch war auch heuer der Andrang wieder groß – rund 2.000 Personen fanden sich in der Rieder Jahn-Turnhalle ein, um den Ausführungen von FPÖ-Bundesparteiobmann, Vizekanzler Heinz-Christian Strache und dem oberösterreichischen FP-Landesparteiobmann, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner zuzuhören. Als Ehrengäste konnten die Veranstalter Klubobmann Dr. Walter Rosenkranz und EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky ebenso begrüßen wie die beiden FP-Landesräte Elmar Podgorschek und Mag. Günther Steinkellner. Um weiteren Bürgern die Möglichkeit zu geben, die Veranstaltung zu verfolgen, gab es auf www.facebook.com/manfred.haimbuchner eine Live-Übertragung aus Ried. ****

„Wir Freiheitliche stehen ganz klar für eine Politik, die sich nicht von der EU, der UNO oder sonst irgendjemand ständig am Gängelband durch die Manege der politischen Korrektheit führen lässt. Wir wollen nicht, dass eine Meute von kunterbunten, migrationsbesoffenen Globalisten unser schönes vielfältiges Europa in einen monströsen Einheitsstaat verwandelt, der jeden Islamisten und Fundamentalisten mit einem mittelalterlichen Weltbild noch mit offenen Armen und möglichst viel Sozialgeld und Wohnbeihilfe empfängt“, rief FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stellvertreter, Dr. Manfred Haimbuchner die Bürger dazu auf, am 26. Mai von ihrem Stimmrecht bei der EU-Wahl aktiv Gebrauch zu machen, um „in der EU eine patriotische Wende zur Vernunft herbeizuführen und die weltfremde linke Ideologie deutlich abzuwählen. Damit nicht jeder Blödsinn der Ischias-geplagten Brüsseler Bürokraten sofort umgesetzt wird.“ Stattdessen wolle die FPÖ ein Europa der Freiheit, der Souveränität und der Selbstbestimmung der Völker.

Haimbuchner unterstützte auch die klare Haltung der Bundesregierung mit Innenminister Herbert Kickl: „Ich habe eine klare Botschaft an jene Terroristen, die nun aus Syrien heimkehren wollen: Wir brauchen euch nicht in Europa, bleibt wo ihr seid! In Zeiten ungesteuerter illegaler Massenmigration, in denen in Paris, London, Berlin, Nizza, Barcelona und Brüssel tausende durch islamistische Terroranschläge ermordet oder verletzt wurden, brauchen wir eine Festung Europa. Denn die Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, haben ein Recht auf Wohlstand und auf soziale Gerechtigkeit.“ Wer nicht wisse, wie man sich in unserem Land zu verhalten habe, müsse unser Land verlassen, betonte Haimbuchner.

„Die SPÖ ist mittlerweile die Partei der sozialen Geisterfahrer und verkennt die Lebensrealität der Menschen in diesem Land. Ich stimme dem ‚Mundl der Deutschen‘, Alfred Tetzlaff zu, der zu Recht meinte: ‚Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken‘“, richtete Haimbuchner in Richtung SPÖ aus: „Leistung ist nichts Verwerfliches, aber die Genossen sind offensichtlich der fälschlichen Meinung, dass Leistung sich nur dann lohnt, wenn man beim Amt etwas beantragen kann.“  Auch auf die jüngste Karfreitagsdiskussion ging der FPÖ-Landesparteiobmann ein: „Teile der roten FSG in der Arbeiterkammer sind Pharisäer. Dass genau sie sich Sorgen um die Christen in diesem Land machen, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Waren sie es doch, die einen Atheisten bei der Klagsführung gegen den Karfreitag als Feiertag vor dem EuGH unterstützt haben. Ich weiß aber auch, dass die Arbeitnehmer in ihrer Standesvertretung einen Richtungswechsel wollen. Daher ist auch die Teilnahme an der AK-Wahl wichtig, um in der Interessensvertretung der arbeitenden Menschen eine starke freiheitliche Stimme zu etablieren“, rief Haimbuchner dazu auf die AK-Wahl ernst zu nehmen.

Für die österreichische Politik gelte, „dass man das Narrenschiff der linken politischen Korrektheit stoppen muss. Wir brauchen weiterhin eine konservative Revolution in Österreich und in ganz Europa, die die Auswüchse des linken Mainstreams eindämmt. Dazu verteidigt die FPÖ weiterhin das hohe Gut der Meinungsfreiheit gegen die linke Bevormundungspropaganda. Wir stemmen uns gegen die verfehlten Auswüchse linker Gutmenschenideologie und machen eine Politik für unsere Heimat, unsere Identität und unsere Werte. Diesen Kurs wird die FPÖ auf allen politischen Ebenen konsequent weiterführen“, schloss Haimbuchner.