Haimbuchner am Bundesparteitag: Die EU ist lahm – die Bundesregierung und der Bundespräsident sind stumm!

„Wenn die FPÖ nicht regiert, regiert uns der Wahnsinn“ –  „Wir sind bereit dafür, den Bürgern ihr Österreich zurückzuholen“ 

Klare Worte kommen vom stellvertretenden Bundesparteiobmann der FPÖ, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner am 34. Ordentlichen Bundesparteitag der FPÖ in St. Pölten. „Egal ob Energie-, Teuerungs-, Währungs- oder Migrationskrise. Von den politischen Verantwortlichen in der EU hört man genau so wenig wie von der Bundesregierung oder gar dem Bundespräsidenten. Die EU ist lahm, Österreichs Bundespolitik ist stumm. Der heutige Bundesparteitag ist nicht nur wichtig für die Linie der FPÖ, sondern auch für unser Land. Wir Freiheitlichen haben ganz klar die Verpflichtung, dass wir uns auf allen Ebenen auf Regierungsverantwortung vorbereiten und ihr nachstreben. Wenn die FPÖ nicht regiert, regiert uns der Wahnsinn.“ *****

Die FPÖ sei, so der oberösterreichische Landesparteichef vor den anwesenden Delegierten im VAZ St. Pölten, eine der drei großen Parteien Österreichs. „Unsere Partei hat Tradition, Werte und eine große Zukunft, die wir verantwortungsvoll für unser Land und seine Bürger nützen müssen. Deshalb ist es wichtig auch parteiintern regelmäßig Weichen zu stellen, die Parteiarbeit und die Parteiziele auf neue Herausforderungen auszurichten“, hebt Haimbuchner hervor.  „Wir sind hier, um allen klarzumachen, dass wir bereit sind für die Zukunft. Wir sind bereit den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Wir sind bereit dafür, den Bürgern ihr Österreich zurückzuholen.“ Die FPÖ sei nicht bloßer Verwalter eines zufälligen Ist-Zustandes der Gesellschaft. „Politische Verantwortung übernehmen, heißt vor allem auch, zu lenken – der Gesellschaft Wegweiser zu sein in Richtung Frieden, Wohlstand und Sicherheit.“, sieht Haimbuchner „nicht nur auf allen Ebenen einen kalten Winter, sondern auch den eiskalten Gegenwind eines Systems, das sich selbst genügt, das den Machterhalt zur Ideologie erhoben hat und dem wir entgegentreten müssen.“

Der oberösterreichische Landesparteiobmann zeigte sich abschließend nicht nur davon überzeugt, dass Dr. Walter Rosenkranz der richtige Kandidat für das Bundespräsidentenamt ist, sondern wünschte auch allen Landesparteien, die sich im Wahlkampf befinden, „das Glück der Tüchtigen, das man braucht, um das Momentum der Stunde nutzen zu können. Noch nie war die ÖVP so waidwund, noch nie war die ÖVP so klar angezählt. Die völlig aufgeheizte Coronadebatte hat sich endlich beruhigt. Viele Leute sehen jetzt, dass wir mit unserer Einschätzung der Lage auch in diesem Falle Recht hatten.“ (schluss) bt