Haimbuchner am Rieder Aschermittwoch: Der Fasching der schwarz-grünen Bundesregierung ist endgültig aus!

Das Wichtigste für die Bürger wären die Sicherheit und Schutz der Grenzen

Nach der coronabedingten Pause im Jahr 2022 und dem Aschermittwoch im Jahr 2021 in digitaler Form fand heute wieder der Rieder Aschermittwoch in der Jahnturnhalle statt. Rund 2.000 Besucher kamen ins Innviertel, um erstmals den Ausführungen von Bundesparteiobmann, Klubobmann Herbert Kickl und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner zu folgen. Als Ehrengäste konnten unter anderem Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz, Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber sowie die zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder begrüßt werden. Die Platzkarte für den Einlass, mit der Bier und ein Heringsschmaus konsumiert werden können, kostete auch heuer wieder 15 Euro. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte die Marktmusikkapelle Andorf mit Obmann Fabian Kleinpötzl und Kapellmeister Johannes Fischer. ****

Im Beginn seiner Rede ging der oberösterreichische Landesparteiobmann gleich auf die coronabedingte Pause ein: „Dass wir so lange nicht hier sein konnten verdanken wir – nicht zuletzt – dem schwarz-grünen Faschingsverein und ihrem Corona-Umzug. Aber heute ist wieder politischer Aschermittwoch und von hier gibt es eine klare Botschaft an die Großstadt-Linken: Der Fasching der schwarz-grünen Bundesregierung ist endgültig aus! Die Lockdowns sind endgültig Geschichte, der `Knock-Down‘ für Schwarz-Grün kommt noch – die werden weg ‚gekickelt‘. Spätestens jetzt dreht es den links-grünen Moralaposteln in den regierungstreuen, steuerfinanzierten Qualitätsmedien den Magen um. Dagegen hilft keine Impfung, dafür gibt es Lutschtabletten – ‚Rennie räumt den Magen auf‘ und die FPÖ hält niemand auf.  Und schon gar nicht diese links-grüne Umerziehungsanstalt in Wien, die sich ORF nennt“, hebt der FP-Landeschef hervor, dass sich immer mehr Menschen von diesem ORF abwenden.“

„Die Menschen wollen die Manipulationen nicht mehr, sie halten die Erziehungsdiktatur nicht mehr aus, lehnen die Gutmenschen-Heuchelei, die tägliche Parteilichkeit und die linskgrüne Moral-Apostelei ab.“ Derzeit gäbe es 3,3 Millionen Gis-Zahler, dass soll nunmehr auf 4 Millionen Haushalte ausgeweitet werden. „Wir waren schon gegen die Impflicht, wir sind auch gegen eine ORF-Pflicht“, so Haimbuchner zur geplanten ORF-Haushaltsabgabe. Die Länderabgabe, die zusätzlich kassiert werde, gäbe es in Oberösterreich nicht, weil die FPÖ in Oberösterreich sich dagegen gewehrt habe.

Massiv kritisierte Haimbuchner „die rot-grün-pinke Wiener Partie, sie ist der wahre Spaltpilz in unserem Land. Sie sind es, die uns mit ihrem innerstädtischen Arroganz-Gehabe verschreiben wollen, wie die Menschen am Land zu reden, zu wählen und zu leben haben. Sie wollen das Land bevormunden, sie sperren am Land Polizeidienststellen zu und lassen die illegalen Migranten ungehindert ins Land. Sie bringen mit ihrer Energiepolitik die Nahversorger und die Landwirte um. Die ärztliche Versorgung am Land wird ausgedünnt.“

Die FPÖ Oberösterreich habe zahlreiche Wege aufgezeigt, um die Situation zu verbessern. „Aber die Bundesregierung in Wien benimmt sich wie ein Bettvorleger der EU. Mit dieser EU muss man sich einmal beinhart anlegen. Die Brüsseler Korruption muss durchforstet werden wie ein vom Borkenkäfer befallener Wald.“

„Wir spüren in diesem Land Tag für Tag die EU-Auswirkungen: EU-Bürokratismus, wo man hinsieht – für jede hörbar entweichende Blähung gibt es eine EU-Regelung“, nennt Haimbuchner einige Beispiele: EU-Trinkwasser-Richtlinie, EU-Gebäude-Richtline oder aber die Seveso III -Richtlinie. „Bei Nichteinhaltung droht ein Vertragsverletzungsverfahren. Aber ich gehe davon aus, dass weder Rumänien oder Portugal und Spanien sich daran halten.“

Das Wichtigste für die Bürger in Europa wäre die Sicherheit und Sicherheit heißt Schutz der Grenzen, Schutz vor illegaler Einwanderung. „Dafür gibt es klare Gesetze, die besagen, dass ein Asylwerber dort einen Antrag stellen muss, wo er als erster europäischen Boden betreten hat. Das ist sicher nicht Österreich“, gelten aus Sicht von Haimbuchner Gesetze nur für Einheimische. „Jeder andere darf machen was er will“, erinnert der FP-Chef an die diversen Straftaten von Asylwerbern wie der Mord in Wullowitz im Jahr 2019, aber auch die Krawalle in der Halloween-Nacht in Linz und kritisierte die fehlenden Maßnahmen. „Zuerst kommen sie illegal ins Land, werden durchgefüttert, begehen Straftaten und werden nicht abgeschoben. Wenn wir sie nicht rein lassen, dann brauchen wir sie auch nicht überwachen“, fehlt für Haimbuchner nach wie vor die Information, was die türkise ÖVP hinsichtlich der Sicherungshaft wirklich geplant hatte. „Grundrechte werden für die eigenen Bürger diskutiert. Wir Freiheitlichen sind aber nicht für Verfassungsexperimente zu haben.“

Freiheitliche sind der Garant für Normalität in der Politik

Friedliche Corona-Demos wurden in den Medien verunglimpft, die gemeingefährlichen Klimakleber stören monatelang die Straßenverkehrsordnung und werden gehuldigt. Pendler, die zur Arbeit müssen werden drangsaliert – das kann man sich nicht bieten lassen.“ Polizisten würden dazu verdonnert, tatenlos zuzusehen oder die wohlstandsverwahrloste Klima-Bagage mit Samthandschuhen anfassen.

„Die Super-Klimaaktivisten sitzen auf der Straße mit dem Iphone aus Asien, mit den Fetzen aus Asien und fliegen nach Bali auf Urlaub. Die sollen lieber was arbeiten“, zählt der FP-Landeschef auf, dass seine Kleidung aus Österreich stammt. „Die ‚letzte Generation‘ sollte sich lieber an den 1.077 Kohlekraftwerken und gigantischen Hochhäuser voll Schweinezucht in China bei ihren kommunistischen Freunden ankleben.

„Wir lieben unsere Heimat, unsere Kultur und unser Brauchtum. Wir Freiheitliche machen Politik für unsere Kinder. In Österreich ist viel zu tun, Österreich ist ein so wunderschönes Land, Österreich muss sich wieder zum besseren verändern, dafür müssen wir zuerst dieses bunte Narrenschiff in Wien versenken. Die FPÖ ist wieder zum ersten Platz unterwegs, auch in Oberösterreich liegen wir in Umfragen bei über 30 Prozent. Wir haben eine große Verantwortung, die wir übernehmen wollen. Die Leute sind sauer, weil Familie, aber auch Leistung nichts mehr wert sind und daher gilt: Es wird sich nur was ändern, wenn die FPÖ gewählt wird. Lieber Herbert Kickl, übernimm die Verantwortung in diesem Land“, betonte Haimbuchner mit Nachdruck: „Wir Freiheitlichen sind der Garant für Normalität in der Politik!“ (schluss) bt