Haimbuchner: FPÖ handelt im Kampf gegen den radikalen politischen Islam

Der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner begrüßt die entschlossene Vorgehensweise der Bundesregierung im Kampf gegen den radikalen politischen Islam. „Weder der politische noch der fundamentale Islam dürfen toleriert werden. Diese radikalisierte Art von Religion hat in unserem Land nichts verloren“, so der FPÖ-Landeschef in einer ersten Stellungnahme, wonach auch zwei Moscheen in Oberösterreich, konkret in Linz und Wels, geschlossen werden. ****

Ein klares Bekenntnis gäbe es seitens der FPÖ zur Religionsfreiheit anerkannter Glaubensgemeinschaften. „Es kann aber nicht toleriert werden, dass eine Werteorientierung zur politischen Indoktrinierung missbraucht wird. Der radikale politische Islam muss bekämpft werden und Gläubige und deren Religion gleichzeitig vor dem Missbrauch durch Extremismus geschützt werden“, betont Haimbuchner.