Haimbuchner gratuliert der neuen Landesobfrau des freiheitlichen Seniorenrings Anneliese Hoppenberger

 LAbg. a. D. Dr. Walter Ratt zum Landesehrenobmann ernannt 

Beim 22. Ordentlichen Landestags des OÖ. Seniorenring in Aspach kam es zu einem Wechsel an der Spitze. Dem langjährigen Landesobmann, LAbg. a. D. Dr. Walter Ratt, der die erfolgreiche Seniorenring-Gruppe von 2003 bis Jahresmitte 2021 geleitet hatte, folgt die Braunauerin Anneliese Hoppenberger, die bisher schon Stellvertreterin war und seit Jahresmitte die Geschäftsführung des Seniorenrings übernommen hatte,  als Landesobfrau nach. Die Delegierten wählten Hoppenberger in Anwesenheit der Ehrengäste FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, 2. LT-Präs. Sabine Binder, dem Bundesobmann des Österreichischen Seniorenrings Thomas Richler, der Seniorensprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs, NAbg. Rosa Ecker, MBA und der Landtagsabgeordneten Michael Gruber und David Schießl sowie der Bürgermeister Harald Huber und Josef Maislinger einstimmig zur neuen Obfrau. Der Landestag sprach sich zudem ebenso einstimmig dafür aus, Walter Ratt zum Landesehrenobmann zu ernennen. *****

Der Landestag stand unter dem Motto „IM WANDEL DER ZEIT – GEMEINSAM statt EINSAM.“ Zu den neuen Stellvertretern der Landesobfrau wurden Landesobfrau-Stv. und Landesfinanzreferentin Gertrud Baumgartner (BZ Kirchdorf), Landesobfrau-Stv. Herbert Stockinger (BZ Ried i.I.) sowie Landesobfrau- Stv. GR Helmut Pichlbauer (BZ GR/EF) gewählt.

„Mein Dank gilt dem langjährigen Landesobmann Dr. Walter Ratt, der die Geschicke des Seniorenrings fast zwei Jahrzehnte aktiv als Landesobmann lenkte und gestaltete. Walter Ratt hat sich als Vertreter dieser Generation auch im Landtag stark gemacht und ist für deren Interessen nachhaltig eingetreten“, dankt der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner Ratt für dessen Einsatz zum Wohle der Senioren in diesem Land. Ebenso dankte Haimbuchner den bisherigen Stellvertretern Helmut Haider, Herbert Stockinger und Hans Dieter Götz für ihr Wirken. „Ich weiß, dass der Seniorenring Oberösterreich weiterhin eine Seniorenpolitik als Querschnittsmaterie und parteiübergreifend betreiben wird“, sicherte FPÖ-Landesparteiobmann Haimbuchner dem Seniorenring unter neuer Führung weiterhin die Unterstützung und wertschätzende Zusammenarbeit zu.

Der neu gewählten Landesobfrau Hoppenberger ist das „Alt werden in Würde“ ein Anliegen. Es sei nötig die Pflege und Betreuung sicherzustellen, so Hoppenberger, die vierzig Jahre als Diplomkrankenschwester tätig war. „Wir setzen uns dafür ein, dass unsere ältere Generation auch im Alter ein Leben in Würde führen kann und die Pflege und Wertschätzung bekommt, die sie verdient.“ Die Pflegeberufe müssen daher attraktiver gemacht werden und pflegende Angehörige unterstützt werden. FPÖ-Landesparteiobmann Haimbuchner: „Wir brauchen auch ganz klar eine flächendeckende und wohnortnahe Versorgung mit Gesundheitsleistungen durch mehr niedergelassene Ärzte.“

Haimbuchner hob in seiner Rede hervor, dass es den Freiheitlichen bereits gelungen sei, im Pflegepaket 2021 eine bessere Bezahlung von Gesundheits- und Pflegeberufen zu erwirken. „Auch die Kurzzeitpflege wird auf FP-Initiative hin gefördert und in Oberösterreich wird die integrierte Versorgung für Demenzkranke ausgebaut.“

 

Zur Person der neuen Landesobfrau:

******************************

Anneliese Hoppenberger, geb.  5.12.1952 ist seit 2009 Mitglied im OÖSR und hat im Jahr 2016 das Amt als Bezirksobfrau für den OÖSR des Bezirkes Braunau am Inn übernommen. Seit 2017 war sie im Landesvorstand des OÖSR als Landesobmann-Stellvertreterin und Organisationsreferentin tätig.

Hoppenberger ist seit 33 Jahren verheiratet, lebt in Burgkirchen auf Ihrer Pferderanch im Bezirk Braunau und ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und hat eine Enkeltochter. Beruflich war sie 40 Jahre lang als Diplomkrankenschwester in der Hauskrankenpflege beim Roten Kreuz Oberösterreich tätig und kennt somit die Belange der Menschen im Gesundheitswesen. Es ist ihr ein großes persönliches Anliegen, Problemlösungen aufzuzeigen und in diversen Gremien sich für die Senioren einzusetzen.