Haimbuchner: Heimat, Leistung, Sicherheit für Oberösterreich – Nur mit uns!

„Die FPÖ ist die Partei der Leistungsträger – wir stehen zu unserem Wort“

Die FPÖ Oberösterreich startete heute gemeinsam mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl in der Welser Rotax-Halle vor über 4.000 Sympathisanten offiziell in den Wahlkampf für die Landtags-, Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen am 26. September.

Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner stellte bereits zu Beginn unmissverständlich fest: „Der 26. September wird für viele ein überraschender und für die FPÖ ein erfolgreicher Tag werden. Da bin ich mir ganz sicher.“ Die Freiheitlichen hätten in Regierungsverantwortung viel mehr erreicht, als sie sich vorgestellt hätten. „Auf uns war und ist immer Verlaß, wir sind die einzige Partei, die nichts von unseren Wahlversprechen zurücknehmen muss. Was wir sagen, das machen wir auch!“, erinnerte Haimbuchner an die Erfolge der freiheitlichen Regierungspolitik auf Bundes- und Landesebene.

„Auch mit Andreas Rabl haben wir in Wels gezeigt, dass freiheitliche Politik wirkt“, so der Landesparteiobmann. Wels stehe nicht umsonst in der Spitzengruppe der österreichischen Städte, wie zahlreiche Preise bewiesen.

Auch auf die Situation in der Bekämpfung der Corona-Pandemie ging Haimbuchner ein: „Ich hätte mir gewünscht, dass die Exekutive genauso konsequent illegale Einwanderung kontrolliert hätte, wie die Menschen in der Corona-Quarantäne.“ Die Informationspolitik der Bundesregierung sei desaströs gewesen, so Haimbuchner, man habe sich „von Angst, Stimmungen und Propaganda leiten lassen. Während unsere Familien während des Lockdowns extremen Belastungen ausgesetzt waren, hatte die Bundesregierung nichts Dringenderes zu tun gehabt, als sich neue Maßnahmenschikanen auszudenken“, kritisiert Haimbuchner. „Die Familien haben während der Lockdowns Unglaubliches geleistet. Sie verdienen unseren Dank!“

„Dieses Land verdient sich Politik für Leistungsträger. Während etwa die Grünen mit ihrer Weltverbesserungspolitik die Großkonzerne fördern, zahlen unsere Leistungsträger die Zeche. Wir wollen keine weiteren Belastungen der hart arbeitenden Österreicher. Jeder Österreicher muss ein Einkommen zum Auskommen haben“, stellt Haimbuchner klar. „Illegale Einwanderer aus Ländern, in denen offenkundig keine Verfolgung stattfindet, sollen ohne weiteres Verfahren abgewiesen werden. Die Grenzen für illegale Einwanderer sind sicher zu machen. Wir sind von sicheren Drittländern umgeben. Bei uns dürfte es also gar keine Asylwerber geben“, stellt Haimbuchner klar. „Wir stehen für Heimat, Leistung, Sicherheit und zeigen das jeden Tag mit harter Arbeit für unsere Österreicher“, so Haimbuchner abschließend.