Haimbuchner im Rundschau-Interview: „LGBTQ-Bewegung ist Sektiererei und verunsichert Familien“

Oberösterreichs FPÖ-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner spricht im MeinBezirk OÖ-Sommerinterview mit Chef-Red.-Stv. Thomas Kramesberger über den Wohnbau, sein Familienbild, die geplanten Windkraftzonen in Oberösterreich. Warum Haimbuchner „kein Pferd“ ist, und weshalb er denkt, dass Verbund-Chef Michael Strugl unrecht hat, lesen Sie im Interview.

Von den Banken hört man, die Nachfrage nach Wohnbaukrediten sei ein Stück weit zurück. Inwieweit sehen Sie einen gleichen Trend bei Wohnbauförderungen?

Haimbuchner: Wir sehen, dass die Nachfrage leicht anzieht, wobei der Trend bei den Eigenheimen stärker ist. Da gab es Nachzieheffekte, weil der klassische Häuslbauerbereich in den letzten Jahren wirklich am Boden lag. Einerseits durch die KIM-Verordnung, aber auch durch die allgemeine Unsicherheit. Es gab bis Juni 2025 dreimal mehr Anträge als im vergangenen Jahr. Wir rechnen heuer mit einer soliden Entwicklung im Eigenheimbereich, die erfreulich ist. Es gibt noch keinen Grund zum Jubeln, aber es ist ein positiver Trend erkennbar.
Im mehrgeschossigen Wohnbau rechnen wir wieder mit mehr als 2.000 Wohneinheiten. Da muss man dazu sagen, dass die Nachverdichtungsförderung sehr hilft – es gibt also für Um- oder Zubauten auf bereits versiegelte Flächen im mehrgeschossigen Wohnbau eine Förderung. Und auch der Sanierungsbereich zieht an. Sehr schwierig ist nach wie vor der Eigentumswohnungsbereich, da wird sehr wenig gebaut und verkauft.

Die Arbeiterkammer hat eine Studie veröffentlicht, wonach die Hälfte der Oberösterreicher, die bauen oder was kaufen wollen, sich den Traum vom Eigenheim nicht erfüllen können. Ist das nicht ein Alarmsignal für die Politik?

Es war immer schon so, dass sich ein großer Teil derjenigen, die sich Eigentum wünschen, diesen Wunsch nicht realisieren kann. Was ich bei der Arbeiterkammer interessant finde, ist, dass gerade die AK auf Eigentum gar nicht viel Wert legt. Unsere Antwort darauf ist ganz einfach: Runter mit Steuern, Gebühren, Abgaben und Lohnnebenkosten, um Eigentum wieder attraktiv zu machen. Nicht von Reichensteuern und Vermögenssteuern philosophieren, die Leute schrecken, sondern Leistung wieder belohnen. Das geht eben nicht in einem sozialistischen Modell, sondern nur in einem freiheitlichen Modell.

AK OÖ-Präsident Andreas Stangl hat ein Erhöhen der Wohnbauförderung sowie einen Wohnbonus gefordert. Was sagen Sie dazu?

Das ist ein sehr einfacher, sozialistischer Zugang, die Förderungen zu erhöhen, aber die Förderung alleine ist nicht das Thema. Es muss einfach mehr Netto vom Brutto übrigbleiben. Wir müssen wieder in eine Gesellschaft zurückkehren, in der es Leistungsanreize gibt und junge Menschen das Gefühl haben: Ja, wenn ich mehr leiste, kann ich mir auch Eigentum leisten. Bei der Wohnbauförderung ist Berechenbarkeit wichtig, das Vertrauen, dass es diese Förderung gibt. Und es gibt kein Bundesland, das mehr baut als Oberösterreich. Es gibt kein Bundesland, in dem es eine bessere Eigenheimförderung gibt. Es gibt kein Bundesland, das mehr saniert. Es gibt kein Bundesland, das eine höhere Wohnbeihilfe, also den Mietenzuschuss, hat. Also, wir haben alles richtig gemacht!

 Schwerpunkt in der traditionellen Familie

Sie sind in der Landesregierung für Familien zuständig und haben schon öfter betont: Ihr Idealbild der Familie ist Vater – Mutter – Kind. Inwiefern haben gleichgeschlechtliche Partnerschaften Platz in einem freiheitlichen Österreich?

In einer freiheitlich-liberalen Welt hat auch diese Form selbstverständlich ihren Platz. Ich will niemandem vorschreiben, wie er zu leben hat. Aber als freiheitlicher Politiker, der ein gesellschaftspolitisch konservatives Weltbild hat, sage ich ganz deutlich, was der Staat zu unterstützen hat. Ohne Familien, ohne Kinder, gibt’s keine Zukunft, da werden wir aussterben. Jeder kann seine Lebensform im gesetzlichen Rahmen so wählen, wie er will, das ist überhaupt keine Frage. Aber es geht darum, wie man Schwerpunkte setzt: Meine Schwerpunkte liegen in der traditionellen Familie.

Es hat im Vorjahr große Aufregung gegeben, als FPÖ-Landesparteisekretär Michael Gruber eine Regenbogenfahne in einen Müllkübel gestopft hat. Wie stehen Sie zu dieser Aktion?

Also, da hat sich niemand zu gleichgeschlechtlichen Ehen geäußert, sondern zu einem Trend im deutschsprachigen Raum, der LGBTQ-Bewegung. Es sprechen mich auch homosexuelle Paare an, die von dieser LGBTQ-Bewegung nicht vereinnahmt werden möchten. Sie leiden darunter, da sie für ihre Rechte gekämpft haben und jetzt in einen Topf geworfen werden mit Menschen, die glauben, sie können jeden Tag ihr Geschlecht wechseln. Man gibt einer Gruppe Ideologen Raum in den Medien, das bedeutet eine Verunsicherung für Familien und Kinder. Das ist etwas, das wir auch in Zukunft immer wieder thematisieren werden.

Also finden Sie die Aktion von Herrn Gruber okay?

Es ist ganz klar, wofür wir eintreten. Das sind die Rechte für Familien und die Sorge, dass durch diese LGBTQ-Bewegung, diese Sektiererei, das traditionelle Familienbild an den Rand gestellt wird. Man muss sich fast rechtfertigen, wenn man ein anderes Familienbild hat – und ich habe ein anderes Familienbild. Überhaupt haben wir ganz andere Probleme in unserem Land, als uns ständig über Randgruppen zu unterhalten, die in den Medien großen Raum einnehmen.

EU könnte einen Windpark Sandl kippen

Dann sprechen wir über die Windkraft: Nach dem Schwenk von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) gibt es eine andere politische Situation. Das Projekt in Sandl darf nun die UVP durchlaufen und könnte genehmigt werden.

Für mich ist die Situation überhaupt nicht anders, die ÖVP hat intern eine andere Situation. Ich bin seit 16 Jahren Naturschutzreferent und verweise auf einen Fall, der ein bisschen in Vergessenheit geraten ist: Es gab vor Jahren einen Plan zur Umwidmung des Flugplatzgeländes in Wels in ein Betriebsbaugebiet. Und ich habe im Laufe des Verfahrens darauf hingewiesen, dass es eine Beschwerdemöglichkeit der Umweltanwaltschaft bei der EU-Kommission gibt, die dieses Projekt zu Fall bringen könnte. Mittlerweile wissen alle, wie die Sache ausgegangen ist.
Die Region in Sandl ist ein potenzielles Flora-Fauna-Habitatrichtline-Gebiet und ein potenzielles Vogelschutzgebiet. Deswegen hat man diesen Bereich negativ zoniert, es haben sich die fachlichen Grundlagen also überhaupt nicht geändert. Insofern wird das noch eine sehr lange Geschichte werden. Es geht nicht darum, was der Landeshauptmann gesagt hat, oder die ÖVP meint – das ist ein tiefgehendes, sachliches Thema.

ÖVP hat beim Thema Windkraft wackelige Beine

Sind Sie enttäuscht über den Schwenk der ÖVP?

Nein, dass die ÖVP bei dem Thema wackelige Beine hat, ist mir schon klar. Aber das ist eine Frage, die die ÖVP für sich klären muss. Alles, was ich bei der Pressekonferenz vor Weihnachten gesagt habe, hat sich bis heute nicht geändert. Wenn andere einen anderen Kurs fahren, dann müssen sie diesen erklären. Ich bin auch für die Planung dieser Gebiete nicht federführend verantwortlich, sondern das ist Kollege Achleitner – er hat das zu erklären.
Ich weiß natürlich, dass sich die Sachlage wegen der EU geändert hat, aber ich kenne die Themen des Naturschutzes sehr gut, und dieses Verfahren wird Jahre in Anspruch nehmen. Denn ich bin davon überzeugt, dass diese Problematik durch die Umweltanwaltschaft bei der Europäischen Kommission landen wird.

 Hat man mit der neuen Linie nicht jetzt eine Tür geöffnet? Denn es könnten weitere Projekte, die in den nächsten Monaten zur UVP eingereicht werden, nicht in die Zonierung fallen.

Die Frage ist absolut berechtigt, aber es ist immer entscheidend, die Gesetze zum Entscheidungszeitpunkt zu berücksichtigen. Dass Projektbetreiber – unabhängig von Sandl – quasi Genehmigungen auf Vorrat sammeln bzw. den Gesetzgeber beeinflussen könnten, scheint mir juristisch unhaltbar.

Der Elch ist mehrmals im Begründungsschreiben zu den Ausschlusszonen genannt. Plump gefragt: Warum sollte ein Elch ein Problem haben, wenn er an einem Windrad in Sandl vorbeigeht?

Das ist tatsächlich eine plumpe Frage. Sie wissen genau, dass der Elch vom Naturschutz überhaupt nicht thematisiert wurde, sondern einfach im Rahmen eines Begleitschreibens ergänzend darauf hingewiesen wurde, dass es diese Tierart auch gibt. Elche gibt es, und man hat so getan, als würde es dieses Tier überhaupt nicht geben. Nicht persönlich nehmen, aber auch ihr Medium hat sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben.

Kritik angekommen. Trotzdem ist es so, dass aufgrund von gewissen Tieren eine Ausschlusszone verordnet wird, oder?

Die größten Ausschlusszonen betreffen nicht Tiere, sondern Menschen.

Aber die von Ihnen zuvor genannte Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie hat wahrscheinlich was mit dem Tierschutz zu tun.

Das ist nicht Tierschutz, sondern Naturschutz. Ich bin fachlich in dem Thema durchaus drin. Für den Tierschutz sind andere in der Landesregierung zuständig. Den größten Teil der Ausschlusszonen gibt es nicht wegen gefährdeter Arten, sondern aufgrund des Menschenschutzes. Das wird in der Diskussion oft nicht berücksichtigt.
Dass ich als Naturschutzreferent auch für den Artenschutz zuständig bin, und mich dafür einsetze, ist auch logisch. Es gibt auch Tierarten, die massiv von Windkraft betroffen sind. Auch wenn es oft lächerlich gemacht wird, gibt es Vögel, die durch Windkrafträder nicht nur verletzt, sondern auch getötet werden. Das im Natur- und Artenschutz erreichte darf nicht einfach für eine andere Ideologie völlig ad acta gelegt werden.

„Versuch, den Naturschutz ins Lächerliche zu ziehen“

Also die Ausschlusszonen schützen auch Tiere?

Selbstverständlich.

Auch den Elch und den Hirsch und andere, oder?
Es gibt eine breite Auflistung von Tierarten, die davon betroffen sind. Die Rundschau hat geschrieben, es gibt keinen Elch …

 … das haben wir nicht geschrieben.

Sie haben ‚Phantom-Elch‘ geschrieben.

Dieser Ausdruck stammt von den Kollegen eines anderen Mediums.

Man muss dazu sagen, dass der Elch sogar im Jagdgesetz geregelt ist. Der Löwe ist nicht im Jagdgesetz geregelt, den gibt’s tatsächlich nicht. Also, wieso ist der Elch im Jagdgesetz geregelt, wenn es ihn überhaupt nicht gibt oder geben kann?

Völlig klar, ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus …

Nein, medial ist das überhaupt nicht klar. Man hat versucht, den Naturschutz durch ein Beispiel ins Lächerliche zu ziehen. Das trifft einfach nicht zu. Ich habe das in einer umfangreichen Anfragebeantwortung im Landtag dargelegt und das konnte bis dato fachlich noch niemand entkräften. 

Müsste es nicht dieser Logik folgend im ganzen Kobernaußerwald eine rote Zone geben? Ein riesiger Wald und überall Tiere.

Es gibt dort Beschleunigungszonen, es gibt dort auch Ausschlusszonen.

Aber müsste nicht der ganze Kobernaußerwald eine Ausschlusszone sein?

In einem Teil gibt es bereits Windräder, also eine Veränderung der Landschaft. Nebenbei erwähnt: Auch die geplanten, zusätzlichen Windräder im Kobernaußerwald müssen im Verfahren fachlich erneut beurteilt werden. Es ist auch meine Verantwortung als Naturschutzreferent, zu schauen, wo Windräder überhaupt theoretisch möglich wären. Wo ist das öffentliche Interesse gegeben, und wo dieses Interesse nicht gegeben bzw. liegt das Interesse des Naturschutzes höher als das Interesse an Energiegewinnung. Aber dort, im Kobernaußerwald, gibt es bereits Eingriffe in die Natur – und es ist nicht der ganze Kobernaußerwald eine Beschleunigungszone, sondern nur ein ganz kleiner Bereich. Der Rest ist Ausschlusszone

„Verbund-Chef Strugl hat unrecht“

Verbund-Chef Michael Strugl hat gesagt: Wenn man Windkraft im Mühlviertel verhindert, muss man Atomstrom aus Tschechien importieren.

Wir werden immer Energie importieren müssen, gerade wegen der Windkraft, weil die sehr volatil ist. Das Problem ist eher nicht, dass wir Atomstrom importieren müssten, sondern dass wir selbst Strom exportieren – vor allem in Zeiten, in denen die entsprechende Nachfrage nicht vorhanden ist. Für jedes Windkraftprojekt bräuchte man im Prinzip eine Batterie – da geht es nicht um eine kleine Duracell-Batterie, sondern um ein Speicher- oder ein Gaskraftwerk. Nur so kann man die Volatilität ausgleichen. Michael Strugl ist ein gescheiter Mensch, der weiß, dass wir in Österreich 320 Terawattstunden Energie pro Jahr verbrauchen – und der größte Teil wird nicht durch Strom gedeckt, sondern durch andere Energieträger. Die Windkraft ist ein Zuckerguss, etwas für Gruppen in unserer Gesellschaft, die sich moralisch besser fühlen möchten. Aber sie kann das Problem der Energiewende überhaupt nicht lösen.

Sie sagen, Windkraft ist der Zuckerguss. Strugl sagt, die Windkraft spielt eine zentrale Rolle im Energiemix. Hat er unrecht?

Ja, er hat unrecht, diese Aussage ist falsch. Die Wasserkraft spielt in Österreich eine zentrale Rolle, die Windkraft spielt eine Rolle, aber keine zentrale Rolle. Vor Kurzem hat auch eine Verbundsprecherin in einem Interview gesagt, es gäbe nur in Oberösterreich Ausschlusszonen – da stellt sich mir die Frage, ob Fachkenntnisse überhaupt vorhanden sind. Denn es gibt selbst im Burgenland eine Zonierung, auch in Niederösterreich, in Kärnten sogar ein Bauverbot. Aber, wie gesagt, die Windkraft spielt eine Rolle, aber keine zentrale Rolle.

 „Auf Augenhöhe mit der ÖVP“

 Anderes Thema: Derzeit geistern mehrere Umfragen durch die Politszene, die alle die FPÖ in Führung sehen. Wie schätzen Sie derzeit die Stimmung im Land ein? Glauben Sie, dass die FPÖ auf Platz 1 ist?

Zum Glauben gehe ich in die Kirche, und ansonsten orientiere ich mich an Wahlergebnissen, und nur die sind relevant.

Also gar nicht geschmeichelt, dass die Umfragen gute Werte für die FPÖ auswerfen?

Ich bin so lange in der Politik tätig, habe sehr viele Umfragen und Sonntagsfragen gesehen. Ich weiß, dass die FPÖ im Jahr 2021 unter ihrem Wert geschlagen wurde, 2015 wurden wir vielleicht sogar ein bisschen über unserem Wert geschlagen. Aber wir haben uns derart professionalisiert, mit einer ganz starken Bundespartei, mit einer Verankerung in diesem Bundesland – und ich bin sehr optimistisch, dass wir auf Augenhöhe mit der ÖVP kommen werden. Umfragen, die uns in Führung sehen, sehe ich sehr kritisch, denn am Ende zählt das Wahlergebnis. Ich mache meine Arbeit und freue mich, wenn diese Arbeit in Oberösterreich positiv angenommen wird.

 Es ist doch relativ wahrscheinlich, dass es 2027 auf ein Duell ÖVP gegen FPÖ hinausläuft. Was unterscheidet Sie persönlich eigentlich von Landeshauptmann Thomas Stelzer, denn Sie werden ja antreten, um Landeshauptmann zu werden, oder?

Ich bin überhaupt nicht für ein Duell, denn ein Duell überlebt immer nur einer. Das ist nicht recht gesund, und es wäre schade um uns beide. Aber der wichtigere Punkt ist, dass es nicht um mich geht. Wir müssen mal wegkommen von dem, was wer werden will.

 „Bin Obmann und kein Pferd“

Sehen Sie sich als das Zugpferd der FPÖ in Oberösterreich?


Ich bin Obmann und kein Pferd. Ich bin zutiefst demütig, da ich schon sehr viel in der Politik erlebt habe. In der Steiermark ist die FPÖ sogar mal aus dem Landtag geflogen und Mario Kunasek hat gezeigt, dass man mit ehrlicher, demütiger und anständiger Arbeit sehr viel erreichen kann. Aber die Situation in Oberösterreich ist eine andere, entscheidend ist nicht, was ich anstrebe, sondern was für das Land das Beste ist. Deswegen bin ich der Meinung, dass die zwei starken Parteien auch in Zukunft zusammenarbeiten sollen, das hat dem Land bisher gut getan.

Für Sie war immer klar, der Erste der Landtagswahl stellt den Landeshauptmann, oder?

Wir haben das immer unterstützt, auch als wir nicht in einer Koalition waren. Die Nummer eins ist die Nummer eins, und das muss man auch respektieren.

Würden Sie das im Umkehrschluss genauso erwarten: Sollen Sie als Erster über die Ziellinie gehen 2027, dass die ÖVP sie zum Landeshauptmann macht?

Ich weiß nicht, was ich mir von anderen erwarte. Man kann in der Politik nur die Erwartungshaltung sich selbst gegenüber erfüllen – und gegenüber dem Wähler.

Das Interview ist unter http://meinbezirk.at/oberoesterreich/c-politik/lgbtq-bewegung-ist-sektiererei-und-verunsichert-familien_a7554878  am 4. September 2025 erschienen.