Haimbuchner nach Messerattacke und Mord im Bezirk Freistadt: Landessicherheitsrat umgehend einberufen

„Asylwerber, die in Serie gegen die heimische Bevölkerung gewalttätig werden, sind in einem weltoffenen Land wie Oberösterreich nicht willkommen“ 

Angesichts der Messerattacke und des mutmaßlichen Mordes eines afghanischen Asylwerbers heute Nachmittag im Bezirk Freistadt fordert der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner die umgehende Einberufung des Landessicherheitsrates. Auch in Oberösterreich häufen sich die Attacken und Übergriffe mit Messern. Offenbar wurde heute im Bezirk Freistadt ein Betreuer von einem Asylwerber in der Asylunterkunft schwer verletzt und auf der Flucht erstach der Verdächtige einen 63-jährigen Bauern, um die Flucht mit dessen PKW fortzusetzen, wie Medien berichten. „Wir brauchen einen Schulterschluss, um ganz klar das Signal auszusenden: Ihr seid hier nicht willkommen, wenn ihr Euer vermeintliches Recht mit Gewalt und Messern durchsetzen wollt. Unsere Gesellschaft muss sich gegen derartige Strömungen zur Wehr setzen und die Menschen wollen wissen, wie es zu einer solchen Serie an Gewalt kommen kann. Dafür ist ein Landessicherheitsrat da“, erinnerte Haimbuchner. ****

„Nicht nur der tragische heutige Fall zeigt, dass wir hier rasch gegensteuern müssen. Denn auch die Überfälle durch migrantische Jugendbanden werden immer dreister. So raubte kürzlich eine Bande von rund zehn Jugendlichen eine Frau am Linzer Bahnhof aus und griff danach mitten auf der Landstraße in Linz einen 15-Jährigen an, verlangte von ihm bis auf Hose und Socken sämtliches Eigentum und prügelten auf den Jugendlichen ein. Überfälle, die laut den ermittelnden Beamten in Linz schon fast täglich am Programm stehen – mit Waffengewalt“, betonte Haimbuchner, „dass die Bürger in diesem Land ein Recht auf Sicherheit haben. Daher erachte ich es als dringend notwendig, dass der Landessicherheitsrat umgehend darüber berät, wie wir die Sicherheit gewährleisten und derartige Übergriffe mit Messergewalt verhindern können.“