Haimbuchner und Podgorschek: Erschreckender Kriminalitätsrekord bei Afghanen erfordert konsequentes Handeln

Dank an Polizei für historisch höchste Aufklärungsquote

Laut der vorliegenden Gesamtkriminalstatistik des Jahres 2017 ging im vergangenen Jahr die Zahl der Anzeigen zurück. „Erfreulich ist mit 58,8 Prozent die historisch höchste Aufklärungsquote, die dem vorbildlichen Einsatz der Exekutivbeamten im Land zu verdanken ist. Wir danken den Polizistinnen und Polizisten, die mit großem Engagement ihre Arbeit tagtäglich leisten und  zu Recht stolz auf die hohe Aufklärungsquote sein dürfen,“ heben FPÖ-Landesparteiobmann, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek hervor. ****

Besonders markant und auffallend sei zudem der Umstand, dass bei den Straftaten im letzten Jahr es die Afghanen von Null auf Platz vier in die Gesamtstatistik geschafft haben. „Mehr als deutlich zeigt sich, dass bei dieser Personengruppe auch ein Import von Kriminalität und Gesetzesbruch stattgefunden hat. Dieser Asylantenkriminalität will Innenminister Kickl zu Recht konsequent etwa durch verstärkte Abschiebungen, Ausbau der Schubhaftmöglichkeiten, stärkerer Suche nach Illegalen an bekannten Hot-Spots begegnen. Und es ist absolut nicht verständlich, dass die linke Opposition damit auffällt, einen Abschiebestopp nach Afghanistan zu fordern. Unsere Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und die SPÖ, mit Unterstützung der NEOS, setzen sich tatsächlich dafür ein, kriminelle und illegale Afghanen nicht abzuschieben“, zeigen sich die beiden FPÖ-Politiker davon überzeugt, „dass diese falsche linke Gutmenschenpolitik zu Lasten der Sicherheit ein Ende hat.“

„Die vorliegenden Zahlen zeigen deutlich, dass ein Gutteil der Kriminalität während der Zeit der SPÖ-Kanzler Faymann und Kern durch die schrankenlose und unkontrollierte Massenzuwanderung importiert  wurde“, bekräftigten Haimbuchner und Podgorschek abschließend. (schluss) bt