Haimbuchner: „Vorverlegung der Sperrstunde kommt für FPÖ Oberösterreich nicht in Frage“

Keinesfalls weitere Schädigung der Gastronomiebetriebe herbeiführen

Der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Bundesparteiobmann-Stellvertreter, Dr. Manfred Haimbuchner, kommentiert die Vorverlegung der Gastro-Sperrstunde in Salzburg, Tirol und Vorarlberg wie folgt: „In der jetzigen Situation gilt es, unseren heimischen Betrieben Hindernisse aus dem Weg zu räumen, statt ihnen neue in den Weg zu legen. Eine Sperrstunde um 22.00 Uhr, wie sie in den westlichen Bundesländern nun offenbar geplant wird, wäre der Todesstoß für unsere Gastronomen. In Oberösterreich sind solche Überlegungen kein Thema und für die FPÖ Oberösterreich ist eine solche Schädigung der Gastronomiebetriebe und der dahinterstehenden Familien schlicht denkunmöglich.“