Haimbuchner zu Koalitionsverhandlungen: Zügig zu einer gemeinsamen, stabilen Partnerschaft für Oberösterreich finden

Keine unüberbrückbaren Hindernisse für eine erneute Partnerschaft der Vernunft in OÖ 

Auf die Entscheidung des Landesparteivorstandes der ÖVP OÖ, mit den Freiheitlichen in Koalitionsverhandlungen zu treten, reagiert der Landesparteiobmann der FPÖ OÖ Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner wie folgt: „Ich freue mich, dass unser bisheriger Partner auch zukünftig den erfolgreichen Weg mit uns weitergehen will. Die bevorstehenden Herausforderungen für unser Land erfordern Verlässlichkeit und Handschlagqualität. Die Verhandlungen sollen daher nun zeitnah aufgenommen werden, damit wir rasch zu einem positiven Ergebnis für Oberösterreich kommen können“, so Haimbuchner. *****

„Natürlich haben wir unsere Vorstellungen für die nächsten sechs Jahre und die decken sich naturgemäß nicht überall mit den Standpunkten unseres jetzigen Verhandlungspartners. Und diese Vorstellungen werden wir jetzt in die Verhandlungen einbringen“, so Haimbuchner weiter. Er sehe aber keine unüberbrückbaren Hindernisse auf dem Weg in eine erneuerte Partnerschaft der Vernunft für Oberösterreich. Schon der Wahlkampf habe gezeigt, dass es den beiden bisherigen Partnern um das Land und nicht um parteipolitisches Kleingeld gehe. Auch werde die FPÖ keine utopischen Forderungen aufstellen, sondern im Sinne der Sache auf Augenhöhe mit der ÖVP OÖ verhandeln, wie sich das unter anständigen Partnern gehöre.

„Die Wähler haben der bisherigen Regierung einen klaren Auftrag erteilt, weiter für das Land zu arbeiten, weil sie den eingeschlagenen Weg schätzen. Das freut mich, weil es zeigt, dass die Menschen in Oberösterreich Kontinuität schätzen und sich nicht kopflos Überschriften unterwerfen. Wir haben viel vor in den nächsten sechs Jahren und dafür gilt es jetzt in den Verhandlungen einen gemeinsamen Fahrplan zu finden“, so der Landeshauptmann-Stv. abschließend.