Pragmatismus vor linksgrünen Klimaschutz-Utopien steht im Vordergrund
Der FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner informierte über den Landesparteivorstand der FPÖ Oberösterreich in dieser Woche: „Auf der letzten Sitzung des Landesparteivorstands beschäftigten sich die Spitzen der FPÖ Oberösterreich mit den aktuellen Herausforderungen in der Energiepolitik. Dabei wurden verschiedene Aspekte beim Ausbau der erneuerbaren Energien mit ihren Chancen und Risiken beleuchtet.“ *****
„Infrastrukturlandesrat Mag. Günther Steinkellner stellte die verschiedenen Auswirkungen in der Mobilität dar und MdEP Mag. Roman Haider ging auf den EU-Green-Deal und die zahlreichen klimapolitischen Vorgaben der EU ein. Im Zuge der Diskussion wurden die Fragen nach einem vernünftigen und pragmatischen Umgang mit der Energiepolitik erörtert“, so Haimbuchner weiter.
„Die inhaltliche Linie der FPÖ Oberösterreich wurde einstimmig vom Landesparteivorstand begrüßt. Grundsätzlich steht für uns als Freiheitliche außer Frage, dass wir auch weiterhin die Stimme der politischen Vernunft in diesem Land bleiben. Fest steht damit auch, dass wir als FPÖ grundsätzlich den Menschen verpflichtet sind und keine Lobbyvertreter irgendwelcher Interessengruppen in der Energiewirtschaft. Wir sind für einen Ausbau erneuerbarer Energien, aber immer mit Maß und Ziel und nicht um jeden Preis.“
