LAbg. Peter Handlos: Steinkellner setzt wichtige Impulse für die Zukunft der Regionalbahnen in Oberösterreich

„Landesrat Günther Steinkellner zeigt mit seinem engagierten Einsatz für die oberösterreichischen Regionalbahnen großen Weitblick und Verantwortung“, so der Verkehrssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Peter Handlos. „Die jüngsten Gespräche zwischen Bund, Land und ÖBB und die anstehende Ausarbeitung des Memorandum of Understanding sind ein bedeutender Schritt für die nachhaltige Sicherung und Weiterentwicklung der Mühlkreis-, Almtal- und Hausruckbahn.“ ****

Handlos betont: „Mit Steinkellners klarer Haltung gegen den Rückbau von Schienenverbindungen und seinem Einsatz für regionale Verantwortung wird die Attraktivität des Wirtschafts- und Lebensraums Oberösterreich gestärkt. Er trägt maßgeblich dazu bei, dass die Regionalbahnen auch in Zukunft verlässlich und kundenorientiert bleiben.“

Klare Fakten statt SPÖ-Irrtümer zur Donaubrücke Mauthausen

„Die Aussagen von SPÖ-Gemeindesprecher Tobias Höglinger zur Donaubrücke Mauthausen entbehren jeglicher sachlichen Grundlage und sind als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit zu werten“, stellt Handlos zudem klar. „Wer von ‚zehnjähriger Untätigkeit‘ spricht, ignoriert die Fakten und stellt die Realität völlig falsch dar. Unter Landesrat Steinkellner wurde das Projekt Schritt für Schritt und mit der nötigen Sorgfalt vorangetrieben. Die SPÖ kritisiert den Fortschritt der Brücke, obwohl gelichzeitig ein sozialistischer Bürgermeister in Niederösterreich Einsprüche gegen das Projekt erhoben hat. Die Chronologie der Meilensteine spricht eine eindeutige Sprache – von der Projektinitiierung 2018 bis zur positiven UVP-Bescheid-Erteilung 2024.“

„Diese Fakten beweisen klar: Von Untätigkeit kann keine Rede sein – im Gegenteil. Die FPÖ-geführte Verkehrspolitik bringt Projekte auf Schiene, während andere mit populistischen Slogans um sich werfen. Dass Herr Höglinger diese Entwicklung völlig ignoriert, zeigt entweder Unkenntnis oder bewusste Täuschung. Beides disqualifiziert ihn für eine sachorientierte Politik. Wer wie die SPÖ mit billigem Wahlkampfgetöse agiert, schadet nicht nur dem Ansehen des politischen Diskurses, sondern auch der gesamten Region. Wir bleiben bei der Sacharbeit – und sorgen dafür, dass die Menschen bald eine neue, leistungsfähige Donaubrücke bekommen.“