Zwei Tage vor der oberösterreichischen Landtagswahl fand die Freiheits-Tour im Linzer Design Center ihren beeindruckenden Abschluss – und bewies: die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft strotzt vor Kraft! Rund 2.000 begeisterte Anhänger waren dabei. Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Bundesparteiobmann Herbert Kickl und Landesrat Günther Steinkellner machten klar: Eine recht, bürgerliche Politik der Vernunft gibt es „nur mit uns“.
Mit wehenden Fahnen und Standing Ovations wurden die Spitzenkandidaten der oberösterreichischen Freiheitlichen auf der Bühne begrüßt. Zuvor erging an alle, die sich im Wahlkampf für die gemeinsame Sache eingesetzt haben, ein großes Dankeschön – an der rauen Stimme hörte man manchem die Arbeit der letzten Wochen an. In seiner starken Rede machte Landesparteiobmann Haimbuchner klar, warum der Einsatz notwendig ist: „Nur mit der FPÖ gibt es eine politische Kraft, die den Bürgern ihre Grundrechte garantiert und für Hausverstand in der Politik steht. Nur mit uns gibt es vernünftige und bodenständige Politik für Oberösterreich – für Heimat, Leistung und Sicherheit!“ Dabei ging Haimbuchner auf die chaotische Corona-Politik der Bundesregierung, die völlig verfehlte schwarz-rot-grüne Migrations- und Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte sowie den Wert von Familie und Heimat ein.
Zuvor hatte Bundesparteiobmann Herbert Kickl in einer sagenhaft pointierten Rede die Zuhörer begeistert. Der Wahlkreisspitzenkandidat für Linz und Umgebung, Landesrat Mag. Günther Steinkellner, zeigte sich überzeugt, dass „wir am Sonntag ein starkes freiheitliches Zeichen für Oberösterreich setzen werden.“ Es liege in der freiheitlichen DNA, für das Land und seine Menschen zu arbeiten, „das haben wir in den letzten sechs Jahren eindrucksvoll bewiesen. Wir haben zum Beispiel mehr Brücken in Oberösterreich gebaut, als vorher überhaupt existent waren“, so Steinkellner. „Wer eine Fortsetzung der erfolgreichen Regierungsarbeit in Oberösterreich haben will, der muss die FPÖ am Sonntag mit seiner Stimme unterstützen und auch seine Freunde und Bekannten motivieren, zur Wahl zu gehen“, so Steinkellner abschließend.
