LH-Stv. Dr. Haimbuchner: „SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden“

„Drogenkonsum in SP-Lokal ist ausgewachsener Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss“ 

„Die SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, die Meldung, wonach es laut Informationen seitens der Stadtpolizei Wels in den Räumlichkeiten des Vereines „Aktion kritischer Schüler“ (aks) – untergebracht an der Adresse der Bezirksgeschäftsstelle der SPÖ Wels – zum Drogenmissbrauch von Jugendlichen gekommen ist. „Es stellt sich für mich die Frage, bis in welche Ebene der SPÖ diese Drogenproblematik und die verbotenen Machenschaften bekannt waren.“ Wörtlich sprach Haimbuchner „von einem ausgewachsenen Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss.“ ****

„Offensichtlich kamen einige der jungen Abnehmer in der Welser Karl-Loy-Straße erstmals mit Marihuana in Berührung, wurden von Aufsichtspersonen direkt aufgefordert, es zu probieren. Auch wenn bekannt ist, dass die Sozialistische Jugend sich immer wieder damit hervortut, für eine Legalisierung von Cannabis einzutreten, so ist die Rechtslage in unserem Land eindeutig und verbietet den Besitz und den Konsum dieser Droge“, spart Haimbuchner nicht mit Kritik.

„Eltern waren hier offenkundlich der fälschlichen Ansicht, dass ihre Kinder in sorgsamer Betreuung sind, wenn die Jugendlichen sich politisch für die Genossen engagieren wollten. Für uns Freiheitliche gehört der Konsum bzw. der Einstieg in Drogen nicht zur politischen Arbeit mit Jugendlichen. Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass Eltern aus allen Wolken gefallen sind, als sie vom Drogenmissbrauch ihrer Kinder erfahren haben“, so Haimbuchner abschließend.