LH-Stv. Dr. Haimbuchner zu Pädagogikpaket: Leistungsgedanke zählt wieder

Notenbeurteilung fördert Leistungsanreize – „Leistungsorientiert Mittelschule“ Ansatz, um Schüler auf weiterführende Schulen und Berufsleben vorzubereiten 

„Mit dem Pädagogikpaket der Bundesregierung werden die richtigen Weichen für die Zukunft des heimischen Bildungssystem gestellt.  Der Leistungsgedanke ist wichtig für die Zukunft unserer Kinder, für die Zukunft unseres Bildungssystems und auch für die zukünftigen Fachkräfte in unserem Land“,  so der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.  Die geplante „leistungsorientierte Mittelschule“ sei, so Haimbuchner, „ein bildungspolitisch wichtiger und richtiger Ansatz, um Schüler auf den Besuch von weiterführenden Schulen, aber auch auf das Berufsleben ausreichend vorzubereiten.  ****

Es sei gut und richtig, dass das bewährte Ziffernotensystem wieder ab der zweiten Volksschule gelten wird. „Notenbeurteilung fördert Leistungsanreize und zeigt auf, wo ein Schüler Stärken aber auch Schwächen hat. Nunmehr zählen in den heimischen Schulen wieder Leistungsgedanke und Disziplin. Beides motiviert Schüler zum Lernen. Wir befinden uns in einer Leistungsgesellschaft und nunmehr kann mit der Rückkehr der Schulnoten auch die Leistung wieder gemessen werden. Schulnoten und Leistung haben Sinn, denn das ganze Leben besteht aus Leistungen, auch im späteren Berufsleben. Mit der Notenbeurteilung wissen die Kinder und deren Eltern, auf welchem Wissenstand sie sind. Noten motivieren Schüler und lehren Freude an der eigenen Leistung. Leistung muss sich lohnen – auch in den heimischen Schulen“, verweist der FPÖ-Landesparteiobmann abschließend zudem darauf, dass sich auch eine überwiegende Mehrheit der Eltern für Schulnoten in der Volksschule ausgesprochen hatte. (schluss) bt