Linzer Amoklauf: „Wir haben ein Ausländer-Gewalt-Problem“

Haimbuchner: „Polizeiliche Einsatzroutinen an neuartige Gefahrenpotentiale anpassen.“

Klare Worte kommen von der FPÖ Oberösterreich zum jüngsten Amoklauf eines 41-Jährigen Iraners in Linz, der amtsbekannt war und laut Staatsanwaltschaft eine längere Vorgeschichte mit Gewalt hatte – von gefährlicher Drohung, Nötigung bis hin zu Körperverletzung. Bei diesem Vorfall war nicht nur Gewalt gegen die Frau im Spiel, sondern in Folge wurde der mutmaßliche Nebenbuhler ebenso attackiert. Auf der Flucht fuhr der mutmaßliche Täter zwei Polizisten nieder, raubte ein Sturmgewehr und bedrohte in Folge damit einen unbeteiligten Autofahrer und nötige ihm unter Vorhalten des Gewehres das Auto ab. Erst nach einem weiteren Unfall bzw. einer Ladehemmung des Sturmgewehres konnte beim Zugriff der Exekutive der Amoklauf gestoppt werden. Der Amoklauf sei die Ernte der jahrelangen Asyl-Misswirtschaft, die der vollkommen verfehlten Politik der Bundesregierung zu verdanken sei.

Die nicht enden wollenden Wellen der Ausländergewalt, die seit der Politik der offenen Grenzen ab 2015 über Europa und insbesondere auch Österreich schwappt, stelle eine immer größere Herausforderung für die Sicherheit des Landes dar. Insbesondere die gutmenschliche Schönfärberei der Folgen von unkontrollierter Massenmigration hätten hier bereits immensen Schaden angerichtet, bilanziert FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.  „Wortreiche Beteuerungen bei Sicherheitsgipfeln bringen ganz offensichtlich nichts, solange keine Entscheidungen getroffen und konkrete Maßnahmen gesetzt werden. Die Gewaltvorfälle mit Tätern, die zugewandert sind, werden immer mehr. Man muss es so deutlich sagen: wir haben ein Ausländer-Gewalt-Problem.“

Schutz von Bevölkerung und Polizeibeamten muss Vorrang vor Political Correctness haben

„Im vorliegenden Fall sorgt mich vor allem auch die Tatsache, dass sich ein Amokläufer offenbar eines Sturmgewehrs österreichischer Polizeibeamter bemächtigen kann. Man muss daher besonders im Sinne der Sicherheit unserer Polizeibeamten die Frage stellen, ob die Einsatzroutinen der modernen Barbarei ausländischer Schwerstkrimineller gewachsen sind. Unsere Polizisten müssen sich und die Bevölkerung schützen können, ohne Angst, in der Folge selber zum Gegenstand von Ermittlungen zu werden. Ich will diese Frage als konstruktiven Beitrag zu einer Weiterentwicklung der Arbeit der Polizei sowie der Sicherheit der Polizistinnen und Polizisten verstanden wissen, die ja das Fundament der Sicherheit und des Friedens für unsere Bevölkerung darstellt. Die Polizei hat hier meine volle politische Rückendeckung“, erklärt Haimbuchner.

Der FPÖ-Landesparteiobmann dankte mit deutlichen Worten den Blaulichtorganisationen für deren Einsatz: „Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften, die bei der Festnahme des irakischen Amokläufers ihr Leben riskiert haben und leider zum Teil schwer verletzt wurden. Sie haben durch ihre Arbeit verhindert, dass Menschen gestorben sind. Den Verletzten wünsche ich alles erdenklich Gute für eine baldige und vollständige Genesung.“