In einem Interview mit dem ZDF warnt der Sprecher der deutschen Kinder- und Jugendärzte eindringlich, dass die Schäden der Lockdown-Politik für Kinder und Jugendliche schlimmer sind als eine Corona-Infektion.
Obwohl von Anfang an vor den indirekten Schäden durch Schulschließungen und Quarantäne-Regelungen gewarnt wurde, hat die schwarz-grüne Bundesregierung die Lockdown-Politik mit dem Holzhammer verfolgt – ganz so, wie im benachbarten Deutschland. Nun wandte sich der dortige Sprecher des Kinder- und Jungendärzteverbandes mit einem dringenden Appell an die Öffentlichkeit: Schulschließungen sollten sich auf keinen Fall mehr wiederholen. Denn die negativen Folgeerscheinungen seien wesentlich dramatischer als die durch eine mögliche Infektion. So seien die Zahlen an Kindern mit psychischen Störungen, Übergewicht, Essstörungen oder auch Spielsucht massiv gestiegen. Kritik äußerte der Ärztesprecher auch an 2G-Regeln für Kinder.
