LPS Schreiner zu Anschober: Kickl Garant für Ende der verfehlten linken Integrationsträumereien

Asyl ist Schutz auf Zeit und Asyl muss es für tatsächlich Verfolgte geben!

Für den Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, Erwin Schreiner, ist die neue Linie in Sachen Integrationspolitik von Innenminister Herbert Kickl „ein Garant für das Ende der verfehlten linken Integrationsträumereien, die bei der letzten Nationalratswahl ebenso eine klare Absage erhielten wie Anschobers Parteifreunde aus dem Parlament gewählt wurden. Und ewig grüßt das Murmeltier: Noch immer hat Grünen-Integrationslandesrat Rudolf Anschober den Unterschied zwischen Asyl und Integration nicht verstanden oder er vermischt mit Absicht die beiden unterschiedlichen Themenbereiche. Asyl ist Schutz auf Zeit und keine Eintrittskarte nach Österreich. Asyl muss es als Schutz für tatsächlich Verfolgte geben.“ ****

„Wenn nunmehr Anschober meint, dass mit Grundversorgungszentren die Integration von Asylwerbern zerstört wird, so bleiben wir dabei: Über Integrationsmaßnahmen – die ja auch durch Steuergelder finanziert werden – kann erst dann diskutiert werden, wenn es sich bereits um Asylberechtigte handelt, wo die Gewissheit besteht, wer sie sind und dass sie zumindest eine gewisse Zeit in unserer Heimat bleiben können“, betont Schreiner.

„Es ist wohl im Interesse aller sein, wenn es mittels entsprechender Infrastruktur in diesen Zentren gelingt, schnellere Verfahrensabwicklungen im Asylwesen umzusetzen“, betont der FPÖ-Landesparteisekretär abschließend.