FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner hat seine schwere Covid-19-Erkrankung überstanden, ist auf dem guten Weg der Besserung und kehrt nun schrittweise in sein Amt und die Politik zurück.
Er ist wieder zurück! Nach den schweren Tagen auf der Intensivstation und einer kurzen Erholungspause daheim nahm Manfred Haimbuchner nun erstmals wieder an einer öffentlichen Landtagssitzung teil – und signalisierte damit seine Rückkehr in die Politik.
Wie Haimbuchner in einem Interview vor seiner Rückkehr mitteilte, weiß er sehr genau, dass sich viele Menschen im Land große Sorgen machen – um die gesundheitliche Situation, aber auch wegen des Pandemiemanagements der Regierung. Neben den existenziellen Nöten der Menschen sieht Haimbuchner auch das tiefe Bedürfnis nach früherer sozialer Harmonie, denn die Corona-Krise hat das Land in gewisser Hinsicht gespalten.
Mit einem vorsichtigen Einstieg will der freiheitliche Landeshauptmann-Stellvertreter ärztlichem Rat folgen und vorerst nur langsam die alte Arbeitsgeschwindigkeit erreichen. „Es wird ein schrittweises Hochfahren“, äußerte Haimbuchner im Krone-Interview. Denn die Krankheit hat ihm auch das gezeigt: „Wenn man so einen Grenzgang erlebt, sieht man, was wirklich wichtig ist im Leben. Die Familie, meine Frau und mein Sohn, meine Eltern, meine Freunde. Ich habe Hunderte Zuschriften bekommen, und Tausende Nachrichten in den sozialen Medien. Ich habe auch viele persönliche, aufmunternde Briefe bekommen von Mitbewerbern, die weit entfernt von der Freiheitlichen Partei sind.“
