Messerstechereien: Wir brauchen Taten und keine Sitzkreise!

„Im Jahr 2007 gab es in ganz Österreich 189 Gewalttaten, bei denen ein Messer als Tatwaffe gebraucht wurde – 2022 sind es 2.393 Taten; das ist fast eine Verdreizehnfachung! Es ist auch ein offenes Geheimnis, aus welchen Milieus diese Täter stammen und dennoch wird weiter munter Symptombekämpfung betrieben und ein sinnloser Sitzkreis nach dem nächsten veranstaltet“, kritisiert FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher Michael Gruber.

„Die verantwortlichen Bundespolitiker – allen voran Innenminister Karner und Bundeskanzler Nehammer – sollten endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und Taten setzen, um dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten“, ist Gruber entsetzt über die Untätigkeit der Bundesregierung. „Diese Lethargie der Verantwortlichen zeigt sich übrigens auch in der Frage der – zumeist migrantisch geprägten – Jugendkriminalität. Auch hier wird außer schönen Worten nur wenig Handfestes geliefert. Vor allem wird nicht die Ursache des Problems berührt: Es handelt sich auch und vor allem um ein kulturelles Problem. Wer aber mit unserer Kultur und unseren Werten nichts anfangen kann, der hat in Österreich nichts verloren! Mit der FPÖ in verantwortlicher Position in den Sicherheitsagenden würden auch diese heißen Eisen angegangen und die Bevölkerung geschützt, statt nur rechts zu blinken und linke Politik zu machen“, so Gruber abschließend.