Michael Raml kandidiert 2027 für das Bürgermeisteramt in Linz

In einer gemeinsamen Pressekonferenz kündigten heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und der Linzer freiheitliche Stadtrat Dr. Michael Raml an, dass die FPÖ Linz mit Dr. Michael Raml bei der Wahl 2027 die Hauptverantwortung für die Geschickte der Stadt Linz übernehmen will. 

Michael Raml erhebt Anspruch auf das Bürgermeisteramt in seiner Heimatstadt Linz – „mit Herzblut und Hausverstand. Ich will den Fokus wieder auf die Bedürfnisse der Linzer legen“, nennt Raml gemeinsam mit Haimbuchner die Stadt Wels mit Bürgermeister Dr. Andreas Rabl – der seit 2015 in der Messestadt amtiert. „Welchen Aufschwung frischer freiheitlicher Wind bewirken kann, zeigt Wels.“

„Ich habe eine Vision für Linz, die sich der traditionellen Werte bewusst ist und für eine sichere und gesunde Stadtentwicklung steht. Die Stadtpolitik muss sich wieder mehr auf ihre Kernaufgaben fokussieren. Ich will nicht alles verändern, aber vieles verbessern!“, so Raml. Und Haimbuchner betont:  „Die Bilanz von Stadtrat Michael Raml spricht für ihn und auch dafür,  dass er unbedingt die Chance ergreifen soll,  die Entwicklung der Landeshauptstadt ab 2027 maßgeblich zu gestalten.“ Beide freiheitlichen Politiker betonten mit Nachdruck, dass es wichtig sei, zuzuhören, was die Menschen zu sagen haben. „Trauen wir uns wieder, nicht über die Köpfe der Menschen hinweg Politik zu machen, sondern aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Nur so können wir unsere Demokratie für die Zukunft absichern, nur so bewahren wir unsere Heimat, unsere Werte und unsere Sicherheit. Mit einer Politik mit Herz und Hausverstand,“ so Stadtrat Dr. Michael Raml und Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner unisono.

Konstruktiver Dialog über Parteigrenzen hinweg

In seiner bisherigen Amtszeit als Stadtrat für Sicherheit und Gesundheit in Linz habe sich Raml mit zahlreichen Herausforderungen wie der Corona-Pandemie, dem Krieg in der Ukraine, dem Angriff der Hamas auf Israel, der Inflation und der illegalen Zuwanderung auseinandergesetzt. In Anbetracht des demografischen Wandels betont die FPÖ die großen Aufgaben, die in den nächsten Jahren insbesondere bei der Pflege und Betreuung älterer Menschen bewältigt werden müssen. Um die Lebensqualität der Menschen in Linz trotz schwieriger Umstände deutlich zu verbessern, fordert die FPÖ alle verfügbaren Handlungs- und Gestaltungsspielräume auf lokaler Ebene zu nutzen. „Bei meiner Arbeit setze ich auf einen sachlich-konstruktiven Dialog über Parteigrenzen hinweg und lege gerne ideologischen Ballast ab“,  haben ihn, Raml,  seine Erfahrungen der letzten fünf Jahre haben ihn dazu motiviert, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und im Jahr 2027, wenn sich die Karten in der Stadtpolitik völlig neu mischen, Veränderung und Verbesserung zu ermöglichen.“ Als Vorbild dafür nennt Raml die Stadt Wels, die nach jahrzehntelanger Dominanz einer ehemaligen Großpartei einen weitreichenden Aufschwung durch frischen freiheitlichen Wind erfahren hat.

In den vergangenen 15 Jahren hat Michael Raml die Linzer Politiklandschaft geprägt. Als der jüngste Gemeinderat unserer Stadt begann er seine politische Laufbahn im Jahr 2009 und setzte seine Karriere ab 2015 in Wien als Mitglied des Bundesrates fort. 2019 kehrte er nach Linz zurück und wurde am 7. März 2019 als Stadtrat für Sicherheit und Gesundheit im Linzer Gemeinderat vereidigt. Seitdem engagiert er sich unermüdlich und leidenschaftlich für die Linzer Bürger. Sein fundiertes juristisches Wissen kommt ihm dabei immer wieder nutzbringend zugute. Er sieht sich jedoch nicht als Theoretiker, sondern als Anpacker, was anhand der ressortspezifischen Errungenschaften der letzten fünf Jahre deutlich wird.

Merkliche Akzente gesetzt – Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erhöht

Im Ressort Sicherheit hat Stadtrat Michael Raml merkliche Akzente gesetzt, um das Sicherheitsgefühl der Linzer Bevölkerung zu erhöhen und einen Beitrag zur allgemeinen Sicherheit und Ordnung zu leisten. Dazu zählt der Ausbau der Videoüberwachung an neuralgischen Punkten, die Einrichtung eines neuen Ordnungsdienst-Stützpunktes beim Volksgarten, die Erarbeitung eines umfassenden Blackout-Plans für die Stadt Linz, das Alkoholverbot im Schillerpark und Volksgarten sowie die laufenden kostenlosen Selbstverteidigungskurse für Männer und Frauen. Stadtrat Michael Raml hat sich zudem dafür eingesetzt, das Grillverbot in St. Margarethen durchzusetzen.

Im Ressort Gesundheit hat Michael Raml in Zeiten der Corona-Pandemie gefordert und gefördert. Die umfangreichen Pandemiemaßnahmen wurden geplant und umgesetzt, der Austausch mit Krankenhäusern wurde intensiviert und die Bedenken der Bevölkerung wurden berücksichtigt. Besonderen Fokus legte er auf die Gesundheitsprävention, was sich in einer deutlichen Erhöhung der Fördermittel für Gesundheitsvereine und Präventionsprogramme zeigt. Zudem setzte er sich für den Ausbau und die Förderung der Telemedizin ein, förderte medizinische und medizintechnische Innovationen und initiierte den Gesundheitsindikator sowie die Entwicklung einer neuen Gesundheitsstrategie für die Stadt Linz.