OÖ: Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner spendet Gehalt an „Zwei Hände – Verein zur Förderung von Menschlichkeit und Mitgefühl“ 

Spendenaktion „#wirtragenrotebänder“ zugunsten schwerkranker Kinder und deren Familien in Oberösterreich

Der stellvertretende Landeshauptmann Oberösterreichs, Dr. Manfred Haimbuchner, wird im Zuge einer Spendenaktion der Landesregierung ein Monatsgehalt an den gemeinnützigen Verein „Zwei Hände“ spenden. Der Verein setzt sich in seiner Aktion #wirtragenrotebänder heuer bereits zum fünften Mal für schwerkranke Kinder und deren Familien in Oberösterreich ein. Mit den Spendengeldern werden Heilbehelfe, Therapien und andere wichtige Unterstützungen direkt finanziert.  Haimbuchner dazu: „In diesen schwierigen Zeiten sind sichtbare Zeichen der aktiv gelebten Solidarität innerhalb unserer Gesellschaft auch auf höchsten politischen Ebenen immens wichtig. Ich unterstütze deshalb mit meiner Spende den Verein ‚Zwei Hände‘, der sich auf vorbildliche Art und Weise für die Belange von schwerkranken Kindern in Oberösterreich einsetzt.“ ****

Rückzahlung von ÖVP-Großspenden gefordert – Forderung von Verbot von Parteispenden

Im Zuge der Spendenaktion rief der stellvertretende FPÖ-Bundesparteichef auch die ÖVP dazu auf, ihre von Seiten der Industrie und Wirtschaft erhaltenen Millionenspenden an selbige zurückzuzahlen: „Die österreichischen Unternehmen brauchen nun jeden einzelnen Euro, um diese Krise überstehen zu können. Da wäre es nur solidarisch, wenn die Volkspartei ihre erhaltenen Spenden der letzten Monate und Jahre in Millionenhöhe nun wieder an die Unternehmen zurückfließen lassen würde.“

Haimbuchner bekräftige im Zuge dessen auch seine Forderung nach einem generellen Verbot von Parteispenden: „In Österreich gibt es eine so umfassende Parteienförderung wie nirgendwo sonst auf der Welt. Das macht Spenden aus der Wirtschaft überflüssig, die überdies sowieso nur zu Misstrauen seitens der Bevölkerung führen.“