Fairer Wahlkampf sieht anders aus – zerstörte FPÖ-Plakate sind ein Angriff auf die Demokratie!

Der Diskurs ist die Grundlage der liberalen Demokratie – und genau damit scheinen viele Linke ein Problem zu haben. Denn seit die Wahlplakate der FPÖ hängen, kommt es regelmäßig zu Vandalismus. Mittlerweile werden Plakate schon mit Malerfarbe und Rollen übertüncht. Schockieren sollte das nicht nur freiheitliche Wähler.

 Der Linzer FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein ist empört: „Stets wiederholt sich das gleiche Spiel. Jedes Mal, wenn die FPÖ Plakate aufstellt, werden diese beschädigt, zerstört und verunstaltet. Eine Bestätigung dafür, dass die FPÖ Themen aufzeigt, die die Linken wegleugnen wollen.“ Antidemokratische Kräfte versuchen seit Jahren, brisante Themen zu unterdrücken.  So sollen etwa die von der FPÖ genannten Folgen gescheiterter Integration in Österreich nicht genannt werden dürfen. Letzter trauriger Vorfall waren Ermordung und Missbrauch der erst 13-jährigen Leonie in Wien durch sogenannte „Flüchtlinge“. Markus Hein: „Diese Wahrheit lässt sich auch nicht durch den blindwütigen Vandalismus an Plakatständern, ausgehend von Lifestyle-Linken, leugnen.“ Eine ewige und folgenlose Diskussion über die Abschiebung krimineller Migranten kann es nun nicht mehr geben, meint der freiheitliche Linzer Vizebürgermeister.

Der Landesgeschäftsführer der FPÖ Oberösterreich, Hubert Schreiner MA., bilanziert die ersten Gewalttaten: „Schon jetzt ist die FPÖ etwa in Luftenberg und Saxen im Bezirk Perg, aber auch in der Landeshauptstadt Linz mit Vandalismus und mutwilliger Zerstörung der ersten Plakate konfrontiert. Ein fairer Wahlkampf sieht anders aus. Der fehlende Respekt vor Eigentum politisch Andersdenkender zeigt das mangelnde Demokratieverständnis der linken Szene. Für uns Freiheitliche ist ein Wahlkampf weiterhin der politische Wettstreit der besseren Ideen mit Sachargumenten. Wer zu derart undemokratischen Mitteln greift, dem fehlen die Sachargumente und die Bedeutung von Fairness und Demokratie dürften unbekannt sein.“

Die Freiheitlichen auf diese Weise mundtot zu machen wird nicht gelingen. Die sinnlose Zerstörungs- und Verschandelungswut ist schlicht und einfach kriminell, weswegen für sachdienliche Hinweise, die zum Ergreifen der Vandalen führen, eine Belohnung von € 500,- vom Linzer Vizebürgermeister ausgelobt wurde. Auch private Ermittler werden nun damit beauftragt, die Plakatständer zu überwachen. Die Vergangenheit zeigte, dass dies stets Wirkung zeigte. Auf diese Weise gestellte Chaoten hatten nämlich für ähnliche Delikte in der Vergangenheit zur Schadenswiedergutmachung mehrere tausend Euro zahlen müssen. Der freiheitliche Landesgeschäftsführer Hubert Schreiner bleibt zuversichtlich, dass der Wettbewerb der Ideen und Inhalte im Kampf um die politische Mitbestimmung auf demokratischem Niveau bleibt und ruft aber vorsichtshalber zu gegenseitigem Respekt auf: „Wir sind erst am Anfang des Wahlkampfes: Daher unser Appell an die Kollegen der anderen Parteien – vorrangig jene im linken politischen Spektrum – auf ihre Sympathisanten, Funktionäre einzuwirken, dass wir uns einem Wettbewerb der Ideen und Inhalte stellen und nicht mit Zerstörungswut am Straßenrand um die Gunst der Wähler werben.“