Realitätsverweigerung hat einen Namen: schwarz-grün-rote Integrationspolitik

Autokorsos, Schüsse in die Luft und gemeinschaftlicher Angriff auf Polizisten: Im Orient pflegt man offensichtlich andere Ausdrucksformen von Freude, als in Österreich. Das wurde auch in der Silvesternacht in Wien-Favoriten wieder deutlich. Doch ein Sinneswandel ist bei den Verantwortlichen nicht in Sicht. 

Erst vor kurzem zeigte die Brettschneider-Studie, wie verheerend sich die Masseneinwanderung auf das soziale Miteinander im Land auswirkt. Die überwiegende Mehrheit der Befragten dieser Studie nimmt in der eigenen Stadt soziale Brennpunkte wahr, die sie nach Möglichkeit meidet. Es haben sich mittlerweile gefährliche Parallelgesellschaften mit den damit einhergehenden Gewaltproblemen gebildet. Auch in der Silvesternacht kam es in Wien zu einem Vorfall, der wachrütteln sollte: Nach Polizeischätzungen randalierten bis zu 40 Personen und gingen auf Polizisten los. Neun der mutmaßlichen Täter wurden mittlerweile gefasst; besonders stark vertreten sind wie so oft die „Schutzbedürftigen“ aus Syrien und Irak.

Ende des politisch korrekten Appeasement nötig

Doch bei den Verantwortlichen für die katastrophale Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte ist von Umkehr keine Spur! Vor allem von Vertretern des schwarz-roten Establishments auf Bundes- und landesebene vernimmt man in erster Linie Schönfärberei, die vor den wirklichen Problemen der Menschen in den Städten die Augen verschließt. „Wer sich an bekannten Brennpunkten wie dem Reumannplatz umsieht, wird merken: Mit Ausnahme von drei Würstelständen gibt es hier kein Österreich mehr, in das man noch irgendwen integrieren könnte“, kommentiert daher der oberösterreichische Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner bissig. Er fordert daher eine ehrliche Debatte, die das Kind beim Namen nennt. So habe beispielsweise der oberösterreichische Polizeichef bereits 2017 öffentlich bekundet, dass alle Auffälligen Muslime seien. Ein Befund, mit dem man sich wird auseinandersetzen müssen, wenn einem an einer konstruktiven Lösung im Sinne des Gemeinwohls gelegen ist.