Im urbanen Raum werden als gezielte Aufwertung öffentlicher Räume Spielplätze mit Geldern aus der Wohnbauförderung saniert. In der Landeshauptstadt übernimmt dabei das von Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner geleitete Ressort 35 Prozent der Gesamtkosten. Allein für das Jahr 2025 wurden bereits Sanierungsmaßnahmen an insgesamt elf Spielplätzen in Linz gefördert – darunter Hummelhof, Prunerstift, Cremeristraße, Einfaltstraße, Eisenhandstraße, Auerpeint, Kubinweg, Minnesängerplatz, Werndlpark, Stadtpark und Volksgarten. Das umfangreichste Projekt ist die Neugestaltung und Erweiterung des Volksgarten-Spielplatzes, für die rund 377.000 Euro veranschlagt sind. Die Wohnbauförderung übernimmt dabei rund 106.000 Euro.
FP-Wohnbaureferent Haimbuchner hebt hervor: „Ein sicheres und attraktives Wohnumfeld beginnt vor der Haustüre. Deshalb unterstützen wir als Land gezielt Maßnahmen, die die Lebensqualität für Familien spürbar verbessern. Gerade Kinder brauchen in ihrer unmittelbaren Umgebung sichere und gepflegte Freiräume zur Erholung, in denen sie sich unbeschwert entfalten können. Lebensqualität entsteht dort, wo Wohnbau und Sicherheit zusammenspielen – genau deshalb ist mir die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Linz und Sicherheitsstadtrat Dr. Raml ein großes Anliegen.“
Für den Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml sind „Spielplätze kein Luxus – sie sind ein zentraler Bestandteil urbaner Lebensqualität.“ Eine Vernachlässigung führe nicht nur zum Funktionsverlust, „sondern diese werden damit leider auch zum Sicherheitsrisiko. Durch die Sanierung werten wir unsere Parkanlagen nicht nur optisch und funktional auf – wir schaffen vor allem eines: mehr Sicherheit für unsere Kinder und Familien. Ich danke dem Land Oberösterreich für diese gemeinsame Sicherheitsoffensive auf Linzer Spielplätzen.“