Soziale Verwerfungen nehmen durch Masseneinwanderung zu

Während die Zahl der Fremden in Österreich rasant zunimmt, kann bei einigen Migrantengruppen von Integration keine Rede sein. Wirklich spitze sind diese oft nur in puncto Arbeitslosigkeit und Kriminalität. Ein Problem, das angesichts der Folgen von Corona besser gestern als heute gelöst werden sollte.

 Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die durchschnittliche Österreicherin 1,36 Kinder zur Welt bringt, sind es bei Zuwanderern aus dem Irak, Syrien und Afghanistan 3,14. Eine dynamische Entwicklung, die sich auch in der Bevölkerungsstruktur niederschlägt. Insgesamt wurden bereits 20 Prozent der Einwohner Österreichs wurden nicht hierzulande geboren. „Diese Bevölkerungsentwicklung, die wir seit vielen Jahren beobachten, wurde in der Vergangenheit leider immer wieder von Diskussionen um Begrifflichkeiten wie ‚Bevölkerungsaustausch‘ und Ähnlichem überlagert. Ich vermute, auch deshalb, weil es bequemer ist als sich mit den dahinterstehenden Realitäten auseinanderzusetzen. Doch auch wenn wir dafür den etwas technischen Begriff des ‚demographischen Wandels‘ wählen, so bleibt doch die Erkenntnis, dass sich hier eine Gesellschaft in Bewegung befindet und dass noch weitaus größere Probleme auf uns zukommen als wir das bisher schon erlebt haben“, stellt hierzu Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner fest und spielt damit auf einen weiteren problematischen Punkt an: In der Kriminalitäts- und Arbeitslosenstatistik sind Ausländer überrepräsentiert. So gehen 40 Prozent der 2019 begangenen Straftaten auf das Konto von Ausländern und 80 Prozent der 2016 eingewanderten Syrer, Afghanen und Tschetschenen tauchen laut ÖIF nicht am heimischen Arbeitsmarkt auf. Von qualifizierter Einwanderung kann also keine Rede sein. Das bestätigt auch ein Bericht der Statistik Austria: 2019 profitieren bereits mehrheitlich Ausländer von der Sozialhilfe. Nur 46 Prozent der Bezieher sind Österreicher.

Luftschloss Integration – Realität Parallelgesellschaften

„Wir weisen als FPÖ seit vielen Jahren auf die durch unkontrollierte Migration entstehende Problematik der sozialen Spannungen, der Überlastung der Sozialsysteme und der Entfremdung von Österreichern in Teilen ihrer Heimat hin“, so Haimbuchner hierzu weiter. Die Folgen der jahrzehntelang betriebenen katastrophalen schwarz-roten Einwanderungspolitik kommen nun allenthalben zum Vorschein. So randalierten erst zu Silvester etwa 40 Personen in Wien-Favoriten. Die bislang gefassten mutmaßlich Beteiligten stammen Großteils aus Syrien und Irak. Vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und des entsprechenden Missmanagements der schwarz-grünen Bundesregierung sind geeignet zu Verteilungskämpfen zu führen, die tiefe Spuren in der hiesigen Gesellschaft hinterlassen werden. Haimbuchner appelliert daher, der aktuellen Entwicklung gegenzusteuern und Migrations- und Asylpolitik mit Vernunft und Weitblick zu betreiben, statt mit naiver Gefühlsduselei zu agieren.