Steigende Preise, hohe Inflation: Bürger und Wirtschaft entlasten

Auch im oberösterreichischen Landtag waren die steigenden Energiepreise und die hohe Inflation von 6,8 Prozent im März ein Thema.

 Seit Monaten sehen sich die heimischen Haushalte und die Wirtschaft mit enorm gestiegenen Gas- und Stromkosten konfrontiert. Auch die Inflation in unserem Land liegt bereits bei 6,8 Prozent. Das gab es in Österreich zuletzt vor 40 Jahren. Die Kostenlawine rollt ungebremst über Österreich. Echte Entlastungsmaßnahmen haben deshalb höchste Priorität und dulden keinen Aufschub. Es müssen wirksame Maßnahmen auf den Weg gebracht werden, um unsere Bevölkerung und unsere Betriebe so schnell als möglich wieder zu entlasten.

Der Landtag hat in seiner gestrigen Sitzung eine Resolution an die Bundesregierung beschlossen. „Konkret ist eine Entlastung der Wirtschaft und der Bürger überfällig. Dazu gehört nicht nur das Aussetzen der für Mitte 2022 geplanten CO2-Steuer, sondern auch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom, Gas und Öl“, so FPÖ-Klubobmann Ing. Herwig Mahr.

FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner: „Diese Kostenlawine rollt derzeit ungebremst über Österreich hinweg. Die bisher gesetzten Maßnahmen der Bundesregierung greifen deutlich zu kurz.“ Die grüne Energieministerin Gewessler fordern die beiden FPÖ-Politiker auf, „endlich ihrer Regierungsverantwortung nachzukommen und für spürbare Entlastungen zu sorgen. Die Klima-Utopien von Gewessler sind völlig inakzeptabel!“

„Wenn nicht rasch gehandelt wird, dann stehen Existenzen auf dem Spiel“, haben für die FPÖ OÖ echte Entlastungsmaßnahmen höchste Priorität und dulden keinen Aufschub.