Stellungnahme FPÖ-Gruber zu mordverdächtigen Indern: „Asylmissbrauch wurde verhindert“

FPÖ-Sicherheitssprecher dankt Polizei

In einer Stellungnahme stellte der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber fest: „Unter dem Deckmantel des Asylrechts mit falschen Namen versuchten zwei mutmaßliche mordverdächtige Inder in Österreich sich vor der Justiz zu verstecken. Es ist erfreulich, dass es der Polizei in Zusammenarbeit mit den Kollegen in Großbritannien trotz der personellen und logistischen Herausforderungen, denen sich unsere Polizei derzeit gegenübersieht, gelungen ist, die beiden mutmaßlichen Täter zu verhaften.“ ****

Für Gruber zeige dieser Fall aber deutlich, „dass neben Wirtschaftsflüchtlingen auch mutmaßliche Täter wissen, wie man auf der Klaviatur des Asylrechts spielen muss. Und es ist dieser Fall ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Grenzen für Asylwerber nicht wirklich dicht sind. Ich bleibe dabei: In der Asylpolitik müssen endlich drastische Maßnahmen ergriffen werden – Abweisen, Aberkennen und Abschieben.“