Im Rennen um den Bürgermeister-Sessel in Linz kommt eine rot-blaue Stichwahl. Der SPÖ-Kandidat, der derzeit geschäftsführende Vizebürgermeister Dietmar Prammer, kommt auf 40,2 Prozent, Stadtrat Michael Raml (FPÖ) auf 20,2 Prozent. Direkt am Wahlabend zeigte sich Michael Raml zufrieden: „Es ist das beste Ergebnis, das die FPÖ bei einer Bürgermeister-Wahl in Linz jemals erreicht hat. Ich habe mein Wahlziel erreicht, in die Stichwahl zu kommen.“ Für FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner zeigt das Ergebnis: Immer mehr Menschen wollen die FPÖ in Verantwortung sehen.“
„Die Linzer haben heute mit ihrer Stimme für den freiheitlichen Bürgermeisterkandidaten Dr. Michael Raml bestätigt, dass der freiheitliche Kurs stimmt. Es ist ebenso eine Bestätigung des engagierten Wahlkampfs des Linzer freiheitlichen Kandidaten. Raml konnte bereits jetzt viele in der Landeshauptstadt von seinen zukunftsweisenden Ideen überzeugen“, ist für den Landesparteiobmann, „die Kandidatur von Michael Raml ein großer Gewinn für die Stadt und die FPÖ“. Haimbuchner sichert dem Linzer FP-Kandidaten weiterhin vollste Unterstützung seitens der Landespartei für die kommenden zwei Wochen bis zur Stichwahl zu. „Die Kandidatur von Raml ist ein großer Gewinn für Linz. Die Bürger wissen, dass er sich als Stadtrat für Sicherheit und Gesundheit für deren Anliegen einsetzt. Mit dem heutigen Ergebnis stehen die Chancen gut, dass die oberösterreichische Landeshauptstadt in zwei Wochen einen Neuanfang unter freiheitlicher Führung mit Bürgermeister Raml starten kann.“
Raml: Politischer Neustart hat begonnen
Der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml zeigt sich hoch erfreut über den Wahlerfolg: „Der dringend benötigte politische Neustart für Linz hat heute begonnen. Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt und diesen Erfolg ermöglicht haben. Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen helfenden Händen und Freunden der FPÖ Linz, ohne die ein intensiver Wahlkampf mit unzähligen Hausbesuchen nicht möglich gewesen wäre. Nun möchte ich auch alle anderen Linzerinnen und Linzer dazu einladen, in der Stichwahl ein Stück des Weges mit mir zu gehen und gemeinsam unsere Heimatstadt noch lebenswerter zu machen.“
Konkret strebt Raml im Falle eines Stichwahlerfolgs die Umsetzung von drei Sofortmaßnahmen aus seinem über 70-seitigen und mit parteiunabhängigen Experten erarbeiteten Linz-Plan an. „Erstens: mehr Videoüberwachung und Beleuchtung von sicherheitskritischen Orten in unserer Stadt. Zweitens: Eine Kurskorrektur in der städtischen Integrationspolitik hin zu deutlich höheren Voraussetzungen und mehr Kontrolle bei Sozialleistungen für Migranten. Drittens: Ein ehrlicher Kassasturz für eine sozial und wirtschaftlich sichere Zukunft in Linz, nach Jahrzehnten der SPÖ-Geldverschwendung. Das ist mein Versprechen für die Bürgerinnen und Bürger. Das ist mein Versprechen für ein sicheres Zuhause und eine sichere Zukunft!“, so Raml abschließend.