Versuchte Vergewaltigung: Kriminelle Asylwerber konsequent abschieben!

Die versuchte Vergewaltigung einer 16-Jährigen in Linz durch vier Asylanten aus Afghanistan und dem Iran zeigt deutlich, wovor die FPÖ bereits seit Jahren warnt: Gescheiterte Integration lässt die Kriminalität explodieren und gefährdet die Sicherheit der heimischen Bevölkerung.

„Die Vergewaltigung  ist ein weiterer unüberhörbarer Weckruf an alle Integrations-Tagträumer. Die Integration ist nicht nur gescheitert, sie hat in großen Teilen gar nicht stattgefunden. Es ist höchste Zeit, dass unser Rechtsystem wieder unsere Bevölkerung schützt. Internationale Verpflichtungen dürfen uns nicht länger davon abhalten, wirksam gegen kriminelle Gefährder aus fernen Ländern vorzugehen“, so FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.

Leider könne Österreich derzeit aus formalrechtlichen Gründen niemanden nach Afghanistan abschieben, „aber ich bin nicht bereit, diese jugendlichen Schwerstkriminellen hierzubehalten oder sie auf Kosten des Steuerzahlers bei uns durchzufüttern.“

Wenn die Europäische Union und die Vereinten Nationen dubiose Migrationspakte schließen, durch die Europa mit Terroristen und Kriminellen geflutet werde, dann sollen sie sich auch um die Früchte ihrer Arbeit kümmern und diese Straftäter unter internationaler Aufsicht in Brüssel oder anderswo verwahren. Die Ukrainekrise und die Fluchtbewegungen beweisen genau das, was wir als FPÖ immer gesagt haben: Es gibt echte Vertriebene, wie ukrainische Frauen und Kinder, und es gibt Glücksritter und Schwerstkriminelle, die die europäische Gutmütigkeit und Naivität ausnutzen. Wir müssen deshalb mit dem Schwert des Rechtsstaats eine klare Trennlinie zwischen Vertriebenen und Kriminellen in den Boden ziehen und jedem die Behandlung zukommen lassen, die er verdient.

„Dieses schreckliche Verbrechen schockiert nicht nur ganz Linz, sondern ganz Österreich. Es darf jetzt keinesfalls als Einzelfall abgetan und zur Tagesordnung übergegangen werden! Die konsequente Abschiebung von kriminellen Asylwerbern muss die Antwort auf solche Verbrechen sein“, so der FPÖ-Landesparteiobmann.

„Wir erleben ständig, dass verschiedene NGOs die Abschiebungen von Asylwerbern mit allen rechtlichen Mitteln bekämpfen, bis der Staat nachgibt und diese Personen in Österreich bleiben können. Überlange Verfahren sind dadurch keine Ausnahme, oftmals müssen es die Betroffenen einfach nur aussitzen. Gerade linke Politiker müssen endlich auch einsehen, dass nicht alle Zugewanderten Engel sind und dass die Kriminalitätsstatistiken jährlich eine deutliche, traurige Sprache sprechen. Überproportional strafrechtlich auffällig sind insbesondere Asylwerber aus Afghanistan und dem Nahen Osten.“