Weltfrauentag: Frauen im Mittelpunkt der Gesellschaft

Am 8. März wird weltweit der internationale Frauentag zelebriert, ein Tag, der die Errungenschaften der Frauen in den Fokus rückt und die kontinuierlichen Bemühungen um Gleichberechtigung und Emanzipation würdigt. In diesem Zusammenhang hebt Landeshauptmann-Stv. und Familienreferent Dr. Manfred Haimbuchner die essenzielle Rolle von Frauen in der Gesellschaft hervor.

„Es sollte selbstverständlich sein, dass diese historischen Errungenschaften stets in der gesellschaftlichen Wahrnehmung präsent sind. Immerhin ist es nicht überall eine Selbstverständlichkeit, dass sich Frauen frei entfalten können, ihrem Willen durch die freie Wahl Ausdruck verleihen können und dabei nicht unterdrückt werden“, betont Haimbuchner. „Immerhin ist es nicht überall eine Selbstverständlichkeit, dass sich Frauen frei entfalten können, ihrem Willen durch die freie Wahl Ausdruck verleihen können und dabei nicht unterdrückt werden.“

Der Landeshauptmann-Stv. lenkt den Blick auf die bedeutende historische Präsenz von Frauen in verschiedenen Bereichen, darunter Persönlichkeiten wie Marie Curie, Margarete Thatcher und Bertha von Suttner. Diese Frauen haben nicht nur die Geschichte maßgeblich geprägt, sondern auch als grundlegende Säulen in ihren Familien das tägliche Leben vieler beeinflusst.

„Frauen hatten allerdings nicht nur historisch einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft, als Grundpfeiler einer jeden Familie prägen sie tagtäglich unser aller Leben. Ob als alleinerziehende Mutter, liebende Ehefrau oder Karrierefrau, ohne sie würde die Welt nicht die sein, die wir so schätzen. Daher möchte ich den Anlass nutzen und allen Frauen für ihren Beitrag danken, auch dieser ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit“, so Dr. Haimbuchner.